Wenn ein Supermarkt meint, seine Kunden erziehen zu müssen: Nachdem Bundesinnenministerin Nancy Faeser ihr totalitäres Antlitz präsentierte und das Magazin COMPACT höchstpersönlich verboten hat, meldete das Social Media Team von Kaufland umgehend Vollzug und bedankt sich bei der linksradikalen SPD-Politikerin. Nicht minder devot: Die Supermarkketten Rewe und Edeka.
Nachdem die SPD-Funktionärin und aktuell noch Bundesinnenministerin Nancy Faeser klar gemacht hat, wie man im besten Deutschland, das es je gab, mit Journalisten umgeht, die nicht im enggesteckten links-radikalen Fahrwasser mitschwimmen, zeigte der Lebensmittelunternehmen Kaufland, wie devotes Kriechen vor diesen politischen Maßnahmen geht.
Die Büromöbel von Compact-Chef Jürgen Elsässer waren noch nicht ganz in den Lastwägen von Faesers Razziatruppe verstaut, da meldete das Social Media Team von Kaufland umgehend Vollzug und bedankte sich auf besonders widerwärtiger Weise bei Faeser. Im Kaufland-X-Account ganz oben angepinnt, ist zu lesen:
Wir begrüßen die Klarheit, die die Politik hier geschaffen hat. Wir haben die letzten betroffenen Filialen heute früh direkt angewiesen, das Magazin sofort aus dem Verkauf zu nehmen. https://t.co/5UgiYIapRT
— Kaufland 🛒 (@kaufland) July 16, 2024
Marcel Görmann, Autor beim Mainstreamblatt Der Westen beklagt sich in seinem Artikel darüber, dass man Compact-Magazine noch bis zur totalitären Maßnahme von Faeser in Filialen Kaufland beziehen konnte. Und das angeblich gegen den Willen der Unternehmensleitungen. Kaufland habe sich darauf berufen, so der erboste Görmann, dass sie ihre Zeitschriften im stationären Handel durch ein Presse-Grosso-System, also über einen Großhändler, beziehen und es nicht möglich, einzelne Magazine abzubestellen.
Damit ist nun – offensichtlich zur besten Zufriedenheit des Herr Journalisten Görmann – Schluss. Aber nicht nur Kaufland beugt sich dem freiheitsfeindlichen Diktat der SPD-Politikerin. Auch die Supermarkketten Rewe und Edeka haben bereits brav verkündet, Compact verbannt zu haben.
AfD-Politiker Maximilian Krah stellt auf X fest: “Oje, ist das entwürdigend! @Kaufland
berühmt sich seines Untertanengeistes. Und was, wenn Gerichte dieses Verbot kassieren?”
Im Kommentarbereich von Kaufland formiert sich Protest:
“Danke Kaufland, ich werde euch fortan boykottieren”
“Gibt’s ne öffentliche Verbrennung, der man beiwohnen könnte? So in alter deutscher Tradition?”
“Damit habt ihr mich als Kunden verloren und ich weiß, dass interessiert euch nicht – noch nicht. Irgendwann wird sich die Politik ändern und man wird sich bestimmt an euch und euer Statement erinnern! Versprochen!”
usw.
Während der letzten Stunden mehren sich nachfolgende Posts:
(SB)
