In Faesers Deutschland gibt es offensichtlich nichts Wichtigeres als ein Magazin, dass nicht der links-woken Regierungsvorgabe entspricht, zu verbieten. Derweilen laufen Aberhunderte Gewalttäter, Terroristen und Islamfanatiker frei herum. Und nun hat Nancy Faeser vor, die Grenzkontrollen, durch die während der Fußball-EM mehr als 1000 Straftäter gefasst werden konnten, gegen die Haftbefehle vorlagen, wieder zu stoppen. Immer mehr Bürger fragen sich: “Gibt es in diesem sogenannten Rechtsstaat nicht die Möglichkeit Frau Faeser wegen ihrer offensichtlichen Arbeitsverweigerung den Prozess zu machen?
Bei der zurückliegenden, vierwöchigen Fußball-EM in Deutschland wurden Dank engmaschigen Kontrollen entlang der deutschen Grenze mehr als 1000 Personen festgenommen, gegen die noch nicht vollstreckte Haftbefehle vorlagen. Die Straftaten der Delinquenten reichten von nicht geleisteten Unterhaltungszahlungen bis hin zu Tötungsdelikten. Und einmal mehr stellt sich die Frage, weshalb Grenzkontrollen, wie Angela Merkel behauptete, nicht machbar seinen und warum Genossin Innenministerin Faeser bei diesem Erfolg auf die wahnwitzige Idee kommt, die Grenzkontrollen nun wieder einzustampfen. Eine weiterer Frage, die sich stehenden Fußes aufdrängt:
Wie viele Straftäter, gegen die zum Teil seit Jahren ein Haftbefehl vorliegt, laufen bei uns eigentlich frei herum? Was sind das für Personen, die sich dank sperrangelweit offener Grenzen in unsere Land frei bewegen können? Und: Weshalb sind verantwortlichen Politikern das Gefahrenpotential, dass sich für die Bürger dieses Landes ergibt, einfach völlig egal? Dass Faeser nichts daran liegt, zeigt allein schon der Umstand, dass es keine aktuelle Zahlen darüber gibt. Die letzten verfügbaren offiziellen Zahlen stammen aus dem Jahr 2023. Zwar arbeitet das Bundesinnenministerium nach Informationen von Focus online gerade an einer Aktualisierung. Wann diese nicht ganz unwichtigen Informationen veröffentlicht werden, steht in Faesers linksradikalem Himmel.
Fakt ist, dass sich hierzulande Aberhunderte zum Teil schwerstkriminelle Gestalten, Islamfanatiker – immer auch gern Islamisten genannt – und Linksextremisten in nicht geringer Zahl tummeln können.
Die Liste zum 31. März 2023 laut Focus Online lautet:
- 9189 offene nationale und internationale Haftbefehle sowie
- 1845 nationale Personenfahndungen mit politisch motiviertem Hintergrund
im Polizeilichen Informationssystem (INPOL-Z) beziehungsweise im Schengener Informationssystem (SIS) ausgeschrieben.
Von den genannten 9189 Fahndungsnotierungen entfielen
- 7308 in den Bereich der Friedensideologie Islam, zu finden im Bereich „Politisch motivierte Kriminalität – religiöse Ideologie“,
- 845 auf den Bereich politische Kriminalität von rechts,
- 137 auf den Bereich politische Kriminalität von links,
- 266 auf den Bereich politische Kriminalität „ausländische Ideologie“,
- 24 auf den Bereich „Spionage/Proliferation/Landesverrat“,
- 609 auf den Bereich „Politisch motivierte Kriminalität – nicht zuzuordnen“.
Wie hochbrisant diese Zahlen sind und welches Sicherheitsrisiko damit für alle Bürger Deutschlands einhergeht, verdeutlicht ein anderer Aspekt: Es gab offene Haftbefehle gegen 125 Gefährder sowie 15 relevante Personen, fast alle ausschließlich dem Islam spricht dem Feld „religiöse Ideologie“ zuordenbar.
Betrachtet man die – ob der geringen Zahl prinzipiell anzuzweifelnden – offenen 137 Haftbefehle gegen 104 dem politisch linken Spektrum zuzurechnenden Personen genauer an, kann einem ebenfalls angst und bange werden: Acht offenen Haftbefehlen liegt eine terroristische Tat zugrunde, 29 Haftbefehlen „ein politisch motiviertes Gewaltdelikt“. Das bedeutet: Dutzende linke Terroristen und Gewalttäter sind irgendwo abgetaucht, ohne dass Frau Faeser größere Anstrengungen unternimmt, ihren Genossen habhaft zu werden.
Aber wie wir seit Wochenanfang nun endgültig wissen, gibt es in Faesers Deutschland nichts Wichtigeres als ein Magazin, dass nicht der links-woken Regierungsvorgabe entspricht, zu verbieten.
(SB)
