Krank in Deutschland - eine lebensgefährliche Angelegenheit (Foto: Freedomz/Shutterstock)

Wenn die Vielfalts-Projekttage krank machen

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Das Flensburger Fördegymnasium hatte links-woke Vielfalts-Projekttagen geplant und Kurse wie Ballett für Jungs und eine Einführung in die Gebärdensprache angeboten. Plötzlich jedoch erkrankten 130 Schüler und mussten sich ausgerechnet an diesen Vielfaltstagen kurzfristig krankmelden.

Das tolle, tolle Motto der Vielfalts-Projekttage am Flensburger Fördegymnasium lautete: „Fördegym – wo Vielfalt zur Stärke wird“. Doch viele der circa 730 Schüler waren an den Projekttagen einfach nicht gekommen, berichtet hierzu der “Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag“. Nur nur 600 Schüler sollen anwesend gewesen sein, so die offensichtlich total enttäuschte Lehrerin Paula Reimer, die an der Vorbereitung der bunten Projekttage beteiligt war und feststellen musste, dass viele Schüler – es waren sage und schreibe 130 – sich kurzfristig krankgemeldet haben.  “Das sind so viele, das ist nicht mehr normal. Es ist erschreckend, aber nicht überraschend”, so Reimer. Auch die Gleichstellungsbeauftragten Janina Enewaldsen, die emsig bei der Organisation mitgeholfen hatte, zeigt sich enttäuscht, will aber gleich evaluiert, was das für sie bedeute. Reimer merkt laut “shz” an, dass man einige Schüler vielleicht nie erreichen könne.

Das “Vielfaltsangebot” der “Fördegym”- Projekttage, die Schulsozialarbeiterin Kathrin Schüninig, Gleichstellungbeauftragte Janina Enewaldsen, Frau Pädagogin Paula Reimer sowie Referendarin Lara Hagge den Schüler unterbreiteten, erstreckte sich von Selbstverteidigungskursen über Ballett für Jungs und Gebärdensprachen. Und nun wundern sich die vier Damen, warum ihr ebenso wokes wie stinklangweiliges Angebot zu Schockerkrankungen bei 130 Schülern geführt hat. Wirklich?

woke
Screenshot

In den Kommentarspalten freut man sich indes, dass sich die 130 Kids, das sind 17 Prozent der Schüler des Gymnasiums, nicht haben indoktrinieren lassen. Die Hoffnung auf “mehr” ist da.

(SB)

 

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