Messergewalt (Symbolbild: Shutterstock)

Das “Schlachtfest” geht weiter: Lehrer niedergestochen

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Deutschland hat sich in ein Schlachtfeld verwandelt in der gewalttätige Migranten eine riesige Blutspur hinterlassen, die nicht mal mehr die linken Medien wegwischen können. Fast täglich gibt es Horrormeldungen über oftmals tödlich endende Messerangriffe. Mitverantwortlich für diese schreckliche Entwicklung: Die Bundesregierung, insbesondere natürlich die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die mehr damit beschäftigt ist, ihre Kritiker mundtot zu machen, als sich um die Sicherheit der Bürger zu kümmern.

Jetzt gibt es wieder einmal eine neue Horrormeldung. Die “Welt” vermeldet:

“Bei einer Bluttat auf dem Gelände einer Volkshochschule in Wedel bei Hamburg ist ein 67 Jahre alter Dozent lebensgefährlich verletzt worden. Nach Angaben der Polizei wurde er auf dem Parkplatz der Schule niedergestochen. Zwei Verdächtige wurden demnach nach kurzer Fahndung festgenommen. Es handele sich um zwei Brüder. Beide seien Anfang 20 – der eine 2002, der andere 2003 geboren. Nach Informationen von WELT soll es sich um Syrer handeln. Das 67-jährige Opfer, auch mit Migrationshintergrund, habe die zwei Angreifer, laut Polizeisprecher identifizieren können. Die beiden Angreifer wurden 1,5 Kilometer weit entfernt von der Schule festgenommen. Sie leben beide in der gleichen Straße.”

Weil sich Täter und Opfer gekannt haben, geht die Polizei von einer “Beziehungstat” aus. Klingt schon wieder etwas verharmlosend, dabei war die Tötungsabsicht deutlich. Das Opfer schwebt immer noch in Lebensgefahr.

Dank dieser Bundesregierung ist man irgendwo mehr sicher. Egal, ob im Freibad, im Park, auf offener Straße, in der Schule, in den öffentlichen Verkehrsmitteln, im Krankenhaus, auf einer Gartenparty oder beim Einkaufen – überall lauern migrantische Messerstecher herum und werden zu einer Gefahr für Leib und Seele der Bürger.

Aber Hauptsache, man hat ein paar Bürostühle “verhaftet”.

Nicht nur in den “normalen Schulen und Volkshochschulen leben Lehrer mittlerweile gefährlich:

Das Netzwerk Jüdischer Hochschullehrer beklagt jetzt überhaupt die Bedrohungslage in Deutschland. Mitglieder berichten von verbalen Angriffen, Drohungen per E-Mail und mangelnder Solidarität der Kollegen, schreibt der “Tagesspiegel” in seiner Samstagausgabe.

An einer internen Umfrage nahm etwa die Hälfte der 130 Mitglieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz teil, davon sagten 40 Prozent, sie hätten seit dem 7. Oktober Online-Belästigung und Cybermobbing erfahren. Knapp 64 Prozent berichten von verbaler Belästigung. 14 Prozent sagen, sie seien physisch bedroht worden, ebenfalls 14 Prozent berichten von Sachbeschädigungen. Mehrere Befragte berichten von Bestrebungen, sie von Veranstaltungen oder Projekten auszuschließen. Und noch einmal rund 14 Prozent der Befragten geben an, sie würden derzeit Personenschutz oder andere spezielle Schutzmaßnahmen in Anspruch nehmen.

Julia Bernstein, Soziologie-Professorin und Initiatorin des Netzwerks, sieht das Problem als sehr grundsätzlich an: “Es wäre zu Recht undenkbar zu sagen: `Wir können die Sicherheit von Frauen auf dem Campus nicht gewährleisten.` Bei Juden passiert aber genau das. Es werden Dinge toleriert, die für sie ein normales Leben unmöglich machen: Gewalt, Bedrohungen, Ausgrenzung.”

Jüdische Hochschulangehörige seien in Deutschland in einer absoluten Minderheit, sagt Bernstein. “Ihre Stimmen und ihre Lage werden oft übersehen, überstimmt und auch überhört.” Zwar heiße es aus der Mehrheitsgesellschaft immer wieder, Antisemitismus würde aufs Schärfste verurteilt. “Aber wenn es tatsächlich darauf ankommt, erleben die Betroffenen etwas völlig anderes.”

Die Mitglieder des Netzwerks fordern unter anderem bessere Sicherheitsvorkehrungen, klare Richtlinien sowie mehr Aufklärung und Prävention und verbindliche Weiterbildungen für Beschäftigte. Auch sollten bestehende Antidiskriminierungsstellen dafür sensibilisiert werden, wie Antisemitismus zu erkennen und zu bekämpfen ist. (Quelle: dts)

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