Der Raubmord an einem 77-jährigen Rentner aus dem migrationsvernarrten, links-grünen “Sicheren Hafen” Freiburg ist offenbar geklärt. Und der Täter ist wieder einmal eine Person aus dem männlichen, muslimischen Massenmigrationsheer von Innenministerin Nancy Faeser.
Am Sonntagmorgen, 14. Juli, wurde die Leiche des 77-jährigen Rentners von seinen Angehörigen in dessen Haus am Freiburger Lorettoberg entdeckt entdeckt. Der Mann wurde erstochen.
Wer dem Leben des Freiburger Rentners ein gewaltsames Ende setzte, ist inzwischen auch so gut wie klar. Inzwischen liegen der Polizei Videoaufzeichnungen vor, die den mutmaßlichen Mörder wenige Stunden später in der Freiburger Innenstadt zeigen. Bereits am Nachmittag nach dem hinterhältigen Mord habe es Hinweise auf “einen Mann” gegeben, der in einem Gebüsch in verdächtiger Weise einen Rucksack durchwühlte. Aufmerksame Zeugen filmten ihn und informierten die Polizei. Als diese eintrafen, war der Mann jedoch verschwunden. Im Gebüsch fanden die Beamten einen Laptop, der dem ermordeten Rentner gehörte.
Inzwischen wurde der mutmaßliche Täter, der in die Schweiz nach Bern geflüchtet war, festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat seine Auslieferung beantragt.
Bei dem Rentner-Abstecher handelt es sich um einen 21-jährigen Algerier. Laut Polizei soll er sich seit Mai in Deutschland aufhalten und sei, so ein Polizeisprecher, bereits durch Eigentumsdelikte mehrfach in Erscheinung getreten. Ob der Massenmigrationsgast auch Asyl beantragt habe, werde geprüft.
Dass sich der Magreb-Migrant Freiburg für seinen Raubmord ausgesucht hatte, mag eventuell an der politischen Ausrichtung der links-grün-dominierten baden-württembergischen Stadt liegen:
Besonders willkommen dürfte sich der 21-jährige Algerier in Freiburg auch deshalb gefühlt haben, weil die Stadt zu den 320 “aufnahmebereite Städten” in Deutschland zählt, die sich als “Sicher Häfen” bezeichnen. Freiburg betreibt diesen institutionalisierten links-grünen Wahnsinn seit 2018.
(SB)
