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Wilde Jagd im Streichelzoo: Deutsche zum Abschuss freigegeben

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Es ist ein Fall von brutaler, absichtsvoller Gewalt, wie er hierzulande inzwischen täglich durch die Nachrichten geistert. Doch diesmal traf es ausgerechnet einen prominenten Journalisten, aus genau jenem rotgrünen Medienmilieu, welches derart konkrete Folgen einer unkontrollierten Masseneinwanderung stets leugnet, diese ständig verharmlost, verschweigt und gegen jede Maßnahmen giftet und agitiert, welche weitere Folgen dieser toxischen Politik und ihrer Ursachen beheben könnten. Der Geschädigte war diesmal also ein „Spiegel“-Redakteur. Insofern ein echt „gerechter“ Schicksalstreffer, könnte man sarkastisch meinen, denn inzwischen wurden bereits tausende Deutsche Opfer von – medial verharmloster – brutalster Migrantengewalt, ließen etliche Mitbürgerinnen und Mitbürger vollkommen sinnlos und ohne jeden Grund ihr Leben oder wurden zu Krüppeln geschlagen.

Von Hans S. Mundi

Ein Ende ist nicht absehbar. Die Mittäter saßen und sitzen weiterhin auch in den diese gesellschaftspolitische Hölle unterstützenden großen Medienhäusern, welche Kritiker dieser Zustände seit vielen Jahren beschimpfen, denunzieren und sich für deren maximale Ausgrenzung, bis hin zur beruflichen Existenzvernichtung, geradezu fanatisch einsetzen. Fast alle diese deutschen Opfer – inzwischen gibt es zunehmend gut integrierte Mitbürger mit Migrationsgeschichten, welche ebenso durch die wilde Zuwanderung geschädigt werden – waren lediglich zur falschen Zeit am falschen Ort. Und sie alle verdanken ihre körperlichen, seelischen, gesundheitlichen oder finanziellen Schäden einer hirnrissigen, bösartigen und erschreckend skrupellosen Grenz- und Innenpolitik, für welche eine Angela Merkel, neben der Brüsseler EU-Machtclique und ihren lenkenden Soros-Milliardären, ihr Gesicht hergab. Nun also bekommt auch mal ein „Spiegel“-Autor die toxischen „Früchte“ Merkelscher Flüchtlingspolitik zu spüren – und zwar „direkt in die Fresse“, wie es auf den Straßen heißt. Christian Neef (72), früherer Korrespondent des „Spiegel“, Sachbuch-Autor und Henri-Nannen-Preisträger, schritt ein als ein 13-Jähriger (!) Teenager auf der Lehne einer Parkbank herum lümmelte und absolut respektlos zwei ältere Frauen belästigte. „Laut Neef hätten die Seniorinnen den Jugendlichen gebeten, von der Bank zu steigen und ihnen nicht „weiter vor die Füße zu spucken“ – dafür gab es gleich mal Migrantenfäuste ohne Vorwarnung ins Gesicht. Alltäglich im besten Merkel-Deutschland. Nach dem Schlag ging der offensichtlich entsetzte „Spiegel“-Autor Neef aufs Polizeirevier. „Frustriert schrieb der Journalist bei X: „Die Polizei sagte mir, es handele sich um einen 13-jährigen Syrer, der stadtbekannt sei und allein seit Jahresbeginn 2024 über 50 Mal wegen Diebstahl und Gewaltdelikten auffällig geworden sei. Sanktionsmöglichkeiten: keine.“ Star-Autor Christian Neef von Intensivtäter (13) angegriffen

Der Schläger käme aus einem „Krisengebiet“. Sagt die Flensburger Hilflospolizei, welche in Schleswig-Holstein regiert wird von einem ökolinken Bündnis aus Merkel-CDU und der Grünen Sekte – also von politischen Freunden und Fans ebendieser zügellosen Invasion von Syrern, Afghanen oder Afrikanern. Sowas kommt dann dabei heraus. Auf die Fresse für alle, völlig umsonst. Grün wirkt. Ein Serientäter mit 50 Delikten. Eine Gefahr für Leib und Leben. Fazit: Polizei übergab den Fall für weitere Maßnahmen an das Jugendamt (hämisch lach).

Man kann Land und Leute kaum noch ernst nehmen, denn nicht einmal ansatzweise erkennbar reagiert abwehrend die Bevölkerung auf derartige An- und Übergriffe, Provokationen und schlimmste Barbarengewalt – denn schlicht gesagt: Eine normale, gesunde Reaktion auf all das, was jetzt hier seit Jahren geschieht sieht vollkommen anders aus. Hier wird nun auch erkennbar, das eine Bevölkerung, die man allabendlich mit Hitler-Dokus triezt um sie auf eine „ewige Schuld der Deutschen“ einzuschwören, deren männliche Bevölkerung schon in der Kita gegen (!) maskulines Gebahren gehirngewaschen wird, nicht mehr abwehrfähig und wehrlos ist. Kurz: Wir haben in der Masse alle nie ge- oder verlernt zu kämpfen, sind auf körperliche Auseinandersetzungen überhaupt nicht mehr vorbereitet.

Es ist grotesk, dass die politisch Hauptverantwortlichen für die genannte suizidale Indoktrination und für diese geistige Mitverantwortung bei einer beispiellosen Wegbereitung für eine Verbrecherschwemme und staatliche Kriminalitätsförderung, wie etwa Grüne, Linke oder Jusos, doch vor Jahren noch mit einem Lieblingsslogan warben: „Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt“. Diese Botschaft sollte dringend mal in neuem Licht betrachtet werden. Steigen wir mal ein, in die immer blutigere Statistik des Grauens, in die Summierung der Verbrechen an unschuldigen Deutschen, für welche, von Merkel bis zur Ampel, neben allen Ministerpräsidenten der Länder, eine klare Mitschuld besteht, sei es durch politisch unterlassene Hilfeleistungen, sei es durch de facto Förderung von derartigen Straftaten durch verantwortungslose Immigration, neben einem Totalversagen der Innenminister in Land und Bund sowie der rechtsprechenden Justiz – sie alle können oder wollen den wilden Tiger, den sie auf die Bevölkerung losgelassen haben, selber nicht reiten. Dabei wissen diese offensichtlich charakterlosen Politikaster doch solches ganz genau: „Eine Auswertung des Bundeskriminalamtes zu Täter-Opfer-Konstellationen zwischen Deutschen und Zuwanderern bei schweren Straftaten ergibt ein klares Bild. Insgesamt wurden 2021 fast eine Million Opfer von Gewaltkriminalität registriert … Wenn in der Bundesrepublik Gewalttaten zwischen Deutschen und Zuwanderern stattfinden, ist in den meisten Fällen der Zuwanderer der Täter und der Deutsche das Opfer. Dies geht aus einem kürzlich erstellten Lagebericht des Bundeskriminalamtes (BKA) zur „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ hervor. Als „Zuwanderer“ definiert das BKA alle Personen mit Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Schutzberechtigter, unerlaubt aufhältig und geduldet.

Kriminalstatistik: Gewalt zwischen Deutschen und Zuwanderern geht meist von einer Seite aus – WELT

Was gerade auch diese Bundesregierung nicht wissen will, sammelt sich als Faktenlage mit anschwellender Tendenz nachhaltig an – und kann nur noch totgeschwiegen, aber nicht mehr geleugnet werden. Lesen und Staunen, so schön ist es in Angela „SED/FDJ“ Merkels Resterampe, das hat uns die böse Hexe aus der Uckermark statistisch hinterlassen: „Im vergangenen Jahr sind 47.923 Deutsche Opfer von gewalttätigen Zuwanderern geworden. Diese Tatverdächtigenzahl geht aus dem Lagebild des Bundeskriminalamtes (BKA) zu schweren Straftaten jener Ausländer hervor, die als Flüchtlinge und Asylbewerber ins Land kamen. Damit stieg der Wert noch einmal um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr … Bei der BKA-Auswertung geht es nur um Gewalttaten wie Tötungsdelikte, Vergewaltigung, Körperverletzung und Raub. Mord- und Totschlagsdelikten von Zuwanderern fielen im vergangenen Jahr 258 Deutsche zum Opfer. 38 von ihnen starben, die anderen überlebten den Angriff.“ Offizielle Zahlen: So oft bringen Migranten Deutsche um

Deutsche Migationspolitiker. Leichen pflastern ihren Weg. 258 Tötungsdelikte gegen Deutsche. Tendenz rasant steigend. Nun stellen Sie sich das mal vor. Die Grenzen werden einfach aufgemacht, es strömt in Massen ein krimineller, kaputter, kriegsgeschädigter, traumatisierter, analphabetischer, dissozialer bis offen krimineller oder gar in Nähe zu Terrororganisationen einzustufender Menschenschlag unkontrolliert herein. Es gibt zahlreiche Statements, inzwischen auch von afrikanischen Staatschefs, welche sich bei Deutschlands Migrationspolitik nur noch kopfschüttelnd äußern und ihr Unverständnis kundtun. In etlichen Ländern scheint man sich aber über diesen Exodus zu freuen, geht es doch vielfach um gewöhnliche, asoziale Kriminelle, Psychopathen, Drogendealer oder Gang-Mitglieder, welche man dort selbst in den Herkunftsländern vielfach nicht mehr haben will

Kehren wir zurück zum Beispiel, um endlich mal einen Sachverhalt zu (er)klären, der scheinbar vielen „Gutmenschen“ und Linken aller Sorten und Arten, und nicht einmal den frommen Kirchenmenschen, auch nur ansatzweise klar ist. Ein 13-jähriger Syrer mit 50 kriminellen Vergehen. Das ist eine Menge. Sein Verhalten spricht Bände. Und nun wird es höchste Zeit, sich bei diesem Verhalten, welches tausende Einwanderer uns hier bieten, sich der Realität offensiv und kämpferisch zu stellen. Frage: Muss hierzulande erst eine ÖRR-Intendantin gruppenvergewaltigt werden, Angehörige von Ampel-Ministern gemessert, von Macheten zerteilt oder in Bahnhöfen – einfach so – eine steile Treppe hinab oder vor einen einfahrenden Zug gestossen werden, bis diese vom Volk hochbezahlten Damen und Herren endlich die eiskalte, barbarische Realität im Land erkennen? Sie sind für dessen entschiedene politisch-polizeilich-richterliche aktive Problemlösung als höchster Aufgabe und Verpflichtung verpflichtet – „um Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“.Was tun sie aber? Sie verwalten lässig das Chaos und die Gewalt und genießen das gute Geld der ohnehin gebeutelten Steuerzahler. Motto: Nach uns die Sintflut und die schöne fette Pension.

Zum Verständnis. Im Hamburger St. Pauli-Milieu der Nachkriegszeit gab es etliche Kodexe, welche auch eingehalten wurden. Und zwar ohne Polizei und Staatsanwalt. Gab es in Lokalitäten einen Streit, ging man vor die Tür, Anwesende bildeten einen Kreis und die beiden Streithähne trugen einen halbwegs fairen Boxkampf aus. Bis einer lag. Und der wurde dann in Ruhe gelassen. Messer waren Tabu. Auf einen Wehrlosen am Boden eintreten, das gab es nicht – wie man auch in etlichen Kiez-Büchern nachlesen kann (u.a. „Die weisse Taube flog für immer davon“ von Günter Zint). Das Milieu hatte glasklare Regeln. Für Frauen jeden Alters war das alte St. Pauli bis vor der Jahrtausendwende einer der sichersten Orte der Welt. Es gab dort auch Discos mit „Black Music“ und „Reggae“, wo viele dunkelhäutige Männer waren. Frauen konnten alleine dorthin. Und auch unbeschadet wieder nach Hause. Dafür sorgte eine sehr männliche „Kiez-Polizei“, zu der übrigens auch viele kräftige Herren mit dunkler Haut und Migrationshintergrund gehörten. Wenn ein Betrunkener auf der Reeperbahn eine Frau anpöbelte oder gar anfasste – konnte er seinen Rausch im nahegelegenen Hafenbecken oder in der Notaufnahme des Altonaer Hafenkrankenhauses ausschlafen. Innerhalb der Ludenszene ging es zwar mitunter heftig zu, aber es galt in der Regel immer, dass man die normale Bevölkerung aus allem heraushalten wollte. Die Ehrbarkeit des Milieus. Mit dem Einzug migrantischer Clans, aus asozialen Unterschichten-„Gewächshäusern“ wie etwa Libanon, Türkei, Palästina, Syrien, Pakistan oder inzwischen Nigeria oder Ghana, änderte sich dieses gewaltig. Denn hier sind die Einflüsse des Islams und anderer brachial patriarchalischer Herkünfte oft gravierend, gilt hier die Frau oft nicht mehr als „Viehzeug“ zum Benutzen, Ausbeuten und Kinderkriegen. Diese Herren sind anders.

Doch es geht noch um eine Stufe tiefer, um das geisteskranke Elend einer Toleranz-Politik, welche groteske Realitätsverweigerung betreibt. Nun denken Sie jetzt immer an den 13-jährigen Intensivtäter, der keinen Respekt vor alten Damen und erst recht nicht vor deren Beschützer hat – könnte er sich so etwa in der Islamischen Republik Iran, etwa in der City von Teheran, herum lümmeln oder würde er sich so am helllichten Tag in Istanbul auf einem Markt an Touristinnen vergreifen? Anders gefragt: Wo auf der Welt ist es eigentlich normal, dass man als junger Einwanderer alten Omas vor die Füsse rotzt und einem Einheimischen, der sich das verbittet, gleich mit der Faust ins Gesicht schlägt?! Wir kommen der Sache schon näher. Fragen wir uns noch einmal: Wen holen wir uns hierzulande, in vermutlichen Tausender-Dimensionen, eigentlich ins Land, neben Fachkräften, netten Einwanderern aus europäischen Ländern, mit den wir seit Jahrzehnten gut und gerne zusammenleben? Wir gehen gerne zum Griechen, zum Chinesen, zum Italiener, zum Spanier und auch – durchaus! – zum Türken oder netten Kurden.Wo also liegt das Problem?!

Es ist eine Schande, als Autor dieses erklären zu müssen, was eigentlich Hauptaufgabe des Staates und seiner Polizei und Justiz wäre, wozu einst auch mal ein Bundesgrenzschutz gehörte, neben einer Staatsarmee, der Bundeswehr, welche im Zweifelsfall eingesetzt werden müsste – wenn ganze Viertel in Flammen stehen, wenn Einsatzkräfte der Polizei und des Roten Kreuzes oder sogar Pfleger in Krankenhäusern martialisch, brutal und ohne jeglichen Respekt vor Recht, Gesetz und Menschenleben angegriffen werden. Denken Sie an das alte St. Pauli. Es muss für alles Regeln geben. Clans, Gangs oder sonst wie bereits organisierte Gruppen akzeptieren diese nicht, gehen mit ihnen aber durchaus auch taktisch und raffiniert um. Was uns daher zuallererst Sorge machen muss, ist ein primitiver Underground, wie er hauptsächlich in ganz bestimmten – und dafür bekannten – Ländern (Shitholes) existiert. Es sind Länder in zerfallender oder gar keiner staatlichen Ordnung. Es sind Länder in den ausschließlich brutale Banden agieren, wo das Recht des Stärkeren das gesamte Geschehen dominiert, wo es schlicht keine soziale Bindung, keine Bildung oder Ausbildung, keine zivilisatorische Sozialisation gibt. Gemessen daran holt sich – hauptsächlich – Deutschland völlig unkontrolliert, unbetreut und unbewacht Menschen tausendfach ins Land, welche oft Analphabeten sind, schnell als „schwer integrierbar“ auffallen – was in angrenzende Milieus schnell abstrahlt, man denken nur an hunderte deutscher Schulklassen, welche ganz offiziell als „nicht beschulbar“ eingestuft werden. Das Chaos der Gewalt breitet sich aus.

Denken Sie erneut an St. Pauli in „guter, alter Zeit“, mit Regeln im Milieu, selbst unter den ganz harten Burschen. Und nun denken Sie mal ans Neandertal. Gemessen daran sind wir hier mit diesen „Gästen“ hinters Neandertal zurück gefallen. Einfach erklärt: Die Neandertaler waren durchaus sozial als Jagd- und Beutegemeinschaft organisiert, es gibt Höhlenmalereien mit Jagd- und Tiermotiven, was auf ein frühes Kulturbewusstsein schliessen lässt. Wenn also diese Neandertaler abends rund ums Lagerfeuer saßen, glauben Sie ernsthaft, dass da ein 13-jähriger Sprössling zwei Frauen aus der Sippe vor die Füsse gerotzt hätte?! Der Begriff „Ohrfeige“ könnte in dieser Zeit seine Ur-Begründung erhalten haben.

Nun ganz deutlich: Vollkommen unverantwortlich werden komplett entwurzelte, durch und durch unsoziale Wesen hierzulande auf die freie Wildbahn gelassen, wo sie dann in der sozialpädagogischen Streichelzoo-Kultur der Gut- und Bessermenschen auf wehrlose Beute treffen. Und noch ein Vergleich: So wie sich hier bei uns brutale Seriensadisten und primitive Totschläger benehmen, würden es nicht einmal Tiere auf freier Wildbahn tun. Nur der Wolf, der hier von den Öko-Irren und ihren Netzwerkstationen massiv in die Vermehrung getrieben wird, ist für sein „Reißen“ bekannt, wobei er ein wenig frisst, den Rest dann einfach verbluten lässt. Allenfalls ein wilder Wolf wäre also ein passender Vergleich zu dem was hier tausendfach passiert. Tickende Zeitbomben, die ständig explodieren. Eine Straftat nach der anderen. 50 Taten bei dem 13-jährigen Syrer, der hierzulande einen simplen „Learning by Doing“-Kurs besucht – dank fehlender “Staatspädagogik”. Abgesehen davon, dass hier offenbar auch jegliche anständige Erziehung bei solchen Figuren fehlt, muss aber auch darauf verwiesen werden, dass solche Handlungen bei Erkennbarkeit sofort geahndet werden müssen.

Unser Strafrecht ist für schönes Wetter in heiler Welt aber nicht für den herunter gekommenden Pöbel dieser Welt gemacht. Ein Mensch mit 13 Jahren, der sich so ekelhaft benimmt, benötigt eine dermaßen harte Kante, dass er erstmal erschrocken staunt und dann wenigstens vorsichtig wird. Wenn man dem nicht zeigt, wer der Stärkere ist und welche Regeln gelten, dann zeigt er es uns, der Gesellschaft, all seinen unschuldigen Opfern – weil sich eine dekadente und hirnlose Geselschaft nicht mehr daran erinnert, dass man Freiheit und Mesnchenwürde nur behält, wenn man sie auch verteidigt und der Stärkere ist und beibt. Wenn man solchen Menschen aber in so jungen Jahren keinen Respekt und vor allem nicht die klare Überlegenheit zeigt, sind sie in ihrer simplen Reiz-Reaktions-Zone auch nicht in der Lage irgendwelche sozialen, menschlichen Fortschritte zu machen bzw. zu entwickeln. Im Gegenteil, der Zustand völliger Verrohung und Gefühllosigkeit verstärkt sich noch, wird durch Straflosigkeit belohnt und ermuntert für weitere Untanten und verstetigt sich. Wenn dann am Ende überhaupt noch eine Integration erfolgt, dann ins kriminelle Milieu, als Dealer oder Einbrecher, Geldeintreiber und Bandenkämpfer. Die Clans und Mafia-ähnlichen Gruppierungen in Deutschland wachsen und und gewinnen an Raum und Macht. Ihnen geht es auch deshalb so gut, weil unsere Bundesregierung ihnen tagtäglich jede Menge Nachwuchs mit Booten ins Land holt. Wird Deutschland bald so etwas wie ein Jurassic Parc sein, ein wilder Lebensraum der Horden, Banden, Machetenschwinger und Wölfe…?

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