Annalena Baerbock (Bild: shutterstock.com/ Von photocosmos1)
Annalena Baerbock (Bild: shutterstock.com/ Von photocosmos1)

Baerbocks Visa-Skandal eskaliert

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Baerbocks Visa-Skandal rund um das massenhafte Einfliegen von Afghanen weitet sich immer weiter aus und offenbart Unglaubliches: Baerbocks Beamten sollen dafür gesorgt haben, dass massenhaft Personen mit gefälschten Papieren nach Deutschland einreisen durften. Jetzt gibt es neue brisante Vorwürfe.

Im Skandal um illegale Afghanistan-Einreisen im Auswärtigen Amt der grünen Außenministerin Annalena Baerbock sind nun neue, brisante Details öffentlich geworden. Bereist in der Vergangenheit wurden die grünen migrationsidelogischen Auswüchse in ihrem Ministerium bekannt und zeigte, dass die Obergrüne Baerbock Recht und Gesetz missachtete, um möglichst viele Afghanen nach Deutschland einzufliegen zu lassen.

Das Magazin „Cicero“ erhebt in seiner an diesem Freitag erscheinenden Ausgabe nun neue brisante Vorwürfe. Demnach hat das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock womöglich pakistanische Agenten im Rahmen eines Aufnahmeprogramms für Afghanistan nach Deutschland geholt. Das geht aus vertraulichen Unterlagen hervor, die „Cicero“ exklusiv vorliegen.

Die deutsche Botschaft in Islamabad soll in einem Schreiben an die Zentrale in Berlin vor einer angeblich aus Afghanistan stammenden siebenköpfigen Familie gewarnt haben, die bereits Aufnahmezusagen der Bundesregierung erhalten hatte. Dazu hieß es in betreffenden Warnschreiben an Baerbock: „Hauptperson und Familie könnten absichtlich mit afghanischen Identitäten ausgestattet worden sein“. Es liege hier der dringende Verdacht nahe, dass es sich bei der Familie um einen von pakistanischen Behörden inszenierten Fall handelt.

„Es könnte sich um Agenten handeln, die Pakistans Geheimdienst mit einer Legende ausgestattet hat, um sie nach Deutschland zu bringen – per Charterflug, von der Bundesregierung organisiert”, so die konkrete Aussage bei Cicero.

Der Vater der im Warnschreiben benannten Familie gab an, als Friseur für die australische Armee in Afghanistan gearbeitet zu haben. Die Mutter und vier Kinder waren bereits im September 2022 nach Deutschland – warum eigentlich kümmerte sich Australien nicht darum – eingeflogen worden, ein volljähriger Sohn und der Vater wollten sich nun ebenfalls von Baerbock nach Deutschland holen lassen.

Als der Sohn in der Visastelle vorsprach, taten sich schnell massive Zweifel auf, ob er wirklich zur selben Sippschaft gehört. Denn der vermeidliche Spößling sprach mit einem starken Akzent, der nicht zu dem seiner angeblichen Mutter passte und zudem vermuten ließ, dass er in Pakistan und nicht in Afghanistan aufgewachsen war. Später kam sein angeblicher Vater, der angeblich von den Taliban verfolgte Friseur, zur Befragung und verstrickte sich ebenfalls in diverse Widersprüche. Zudem habe er einen „sehr gebildeten, fast schon militärischen, und gepflegten Eindruck“ gemacht, heißt es im Bericht der Botschaft an die Zentrale in Berlin. Zudem habe er hatte zahlreiche Dokumente dabei, auch Schreiben pakistanischer Regierungsstellen, die die deutschen Beamten vor Ort irritierten.

Der sich zunehmend verhärtende Verdacht, den man in einem Warnschreiben nach Berlin mitteilte: Es könnte sich um pakistanische Agenten mit gefälschten Papieren handeln, die so undercover nach Deutschland einreisen könnten.

Für die Aufnahme der angeblich schutzwürdigen Familie setzte sich nicht nur Baerbock, sondern insbesondere die Migrations-Lobbygruppe „Kabul Luftbrücke“ ein. Diese wurde von Baerbocks grünem Genossen Erik Marquart mitgegründet und war bei Baerbocks Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan von Anfang an eng eingebunden. Marquarts Organisation war von Beginn an in die Aufstellung der Passagierlisten für die Flüge von Islamabad nach Berlin als sogenannte „Akteure der Zivilgesellschaft“ involviert und sind niemandem, schon gar nicht der deutschen Öffentlichkeit oder dem Bundestag, Rechenschaft schuldig und treiben mit aller Kraft und dem Geld der Steuerzahler die muslimische Masseneinwanderung voran.

Die Aufnahmezusagen für die “afghanische Hilfskraft” und seinen angeblichen Sohn wurden inzwischen zurückgenommen. Die fünf restlichen „Familienmitglieder“ leben aber nach wie vor, vom Steuerzahler rundumversorgt, in diesem besten Deutschland, das wir je hatten.

Langsam scheint man aber auch bei der Focus-Leserschaft zu erkennen, was für eine  Politikerin im Auswärtigen Amt ihr Unwesen treibt:

baerbock focus

(SB)

 

 

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