Die Bürger im Westen Berlins bekommen eine Großunterkunft für 1500 sogenannte “Geflüchtete” in ihr Leben gezimmert. Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) plant die Eröffnung einer Großunterkunft an der Soorstraße in Westend und verkauft es den links-grün-verliebten Bewohnern in Charlottenburg-Wilmersdorf als “alternativlos”.
Wie es scheint, bekommen nun endlich auch einmal links-grün-verliebte Wähler die Quittung dafür präsentiert, was sie sich herbeigewählt haben.
So plant das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) die Eröffnung einer Mega-Großunterkunft an der Soorstraße in Westend im bumsgrünen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf im zweiten Halbjahr 2026. Die Einrichtung soll bis zu 1500 dieser sogenannten Geflüchteten aus dem Ankunftszentrum Tegel aufnehmen. Zusätzliche Unterkünfte sind unter anderem an der Cordesstraße vorgesehen, wie das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf vergangene Woche mitteilte.
Die grüne Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch verspricht ihrer mehrheitlich gutsituierten Wählerschaft: „Wir werden mit dem LAF und dem Senat sprechen, um die Unterbringungsmöglichkeiten im Stadtteil sozial verträglich zu verankern. Dabei ist es uns wichtig, den Austausch mit den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie den Initiativen vor Ort zu suchen. Es muss sichergestellt werden, dass ausreichend Kapazitäten im Schul- und Kitabereich geschaffen werden, genügend Räume zur Begegnung und auch für Deutschkurse zur Verfügung stehen. Wir nehmen die Sorgen der Anwohnerinnen und Anwohner ernst und setzen uns dafür ein, dass die Integration der Menschen vor Ort gelingt.“
Und auch Bauchs Genossin von der SPD, Frau Bezirksstadträtin für Schule, Sport, Weiterbildung und Kultur, Heike Schmitt-Schmelz, verspricht das Rote vom Sozenhimmel herunter. Wo deren Priorität liegt, macht die Genossin im nachfolgenden Satz klar: “[…]Unser Ziel ist es, den Kindern eine bestmögliche Bildung zu gewährleisten. Denn Bildung ist der Schlüssel zu erfolgreicher Integration!“
Sollte das aber alles nicht so toll klappen und auch der schöne Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf sich in eine Migrantenwohlfühlbude verwandeln, dann sei hier nochmals aufgezeigt, wer dafür die Verantwortung trägt:
Und nun viel Spaß!
(SB)
