Queerer Olympia-Auftakt: Würdelos, schamlos und peinlich (Screenshot:Youtube)

Olympisches Trans-Feuer: Die Griechen drehen sich nicht nur im Grab um

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Dass auch die Olympischen Spiele, seit antiken Zeiten ein Sinnbild für ehrlichen, allein auf dem Leistungsgedanken basierenden Sport, in die Fänge des woken Wahns geraten, war absehbar. Die Geschmacklosigkeit, mit der dies geschah, fällt aber selbst heute noch auf, wo man sich schon längst daran gewöhnt hat, dass sämtliche öffentlichen Veranstaltungen, bis in die Provinz hinein, zu perversen Kuriositätenkabinetten werden, deren eigentlicher Zweck komplett hinter ideologischem Irrsinn verschwindet.

In Paris hielt man es jedenfalls nicht für unangemessen, die „Dragqueen“ Minima Gesté zum erlauchten Kreis der Personen hinzuzufügen, die das Olympische Feuer zum französischen Nationalfeiertag am 14. Juli durch die Hauptstadt tragen durften. Das Video der Zeremonie zeigt wieder einmal die völlige Würdelosigkeit, solcher zu Freakshows verkommenen Spektakel, die sich geradezu genüsslich in ihrer Hässlichkeit suhlen. Da die Olympische Flamme nicht nur durch Paris, sondern durch ganz Frankreich getragen wurde, musste man natürlich zuvor schon zwei „Dragqueens“ dafür mobilisieren. Eine davon sonderte das übliche alberne Gefasel von der starken Botschaft für alle Formen von Vielfalt in der Welt, die andere von Frieden und Freundschaft zwischen allen Menschen ab.

Hamas-Queers und schizophrene Regenbogen-Pali-Hetzer

Dabei nutzte „sie“ auch die Gelegenheit, ihre Hoffnung „auf einen sofortigen Waffenstillstand in Rafah und darauf, dass Palästina und seinem Volk, das während dieser schrecklichen Zeit und darüber hinaus so sehr gelitten hat, die Würde zurückgegeben wird“, auszudrücken; außerdem unter anderem, „dass Rassismus, Islamophobie und Antisemitismus nicht wieder um sich greifen und „die Menschen sich über Themen aus zuverlässigen Quellen informieren und die massiv schädliche Wirkung der Propaganda stoppen, die sich über die sozialen Medien und das Internet verbreitet hat“.

Dass Dragqueens in Palästina und überhaupt im Islam absolut undenkbar sind, sexuelle Minderheiten dort mit Folter und Tod rechnen müssen, angebliche „Islamophobie“ nichts als legitime und begründete Islamkritik ist und Paris für die Olympischen Spiele, vor allem aus Angst vor islamischen Terroranschlägen, mit beispiellosem Aufwand zu einer gigantischen Hochsicherheitsfestung ausgebaut werden musste, ist solchen Gestalten in ihrer selbstgefälligen Naivität gar nicht vermittelbar. Am treffendsten brachte es die Journalistin Birgit Kelle auf den Punkt: „Dass man eine aufgetakelte Frauenparodie in Paris das Olympische Feuer entzünden lässt ist nicht tolerant, sondern ein Schlag ins Gesicht aller Frauen weltweit und vor allem aller großartigen Sportlerinnen, die gerade mühsam ihren Frauensport vor der Übernahme durch Männer in Frauenkleidung bewahren müssen. Transrechte beschädigen Frauenrechte.“ (TPL)

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