Deutschland wird zum Industriefriedhof - dank Habeck (Foto: Collage)

Es wird düster in Deutschland

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Auf X gibt es einen Emanuel Boeminghaus, der akribisch den wirtschaftlichen Niedergang Deutschland dokumentiert. Hier sein neuester Post:

#DB – Jetzt wird es langsam richtig düster in Deutschland! #DeutscheBahn – Milliardenverlust in Halbjahresbilanz Deutsche Bahn will 30.000 Stellen (Quelle: Tagesschau – link unten) streichen! 30 Tsd. Stellen Wahnsinn! #Niedergang #Absturz Egal wohin man derzeit schaut in Deutschland, es knallt fast überall! Damit schafft es die Deutsche Bahn ganz locker auf die Liste die erhebliches Personal abbauen.

Und hier die Liste des Grauens, die sich mal unser Wirtschaftsminister hinter die Ohren schreiben sollte:

Deutsche Bahn, McKinsey, DKB, Opti-Wohnwelt, Capgemini, RTL Group, Flughafen Leipzig/Halle, Globus, Depot, Brose, Unilever, Lear Corporation, Bosch, Bizerba, Curevac, VW, Hella, Madsack, Covestro, Postbank, EBM Papst Gruppe, Santander, Ford, Otto Group, VW Nutzfahrzeuge, Fedex, BayWa, Preh, Deutscher Milchkontor, Weltbild, Rain Carbon, Stute, Miele, DBCargo, Grammer, Pelikan, VION Food, FTI, NTN, Soli Infratechnik Gmbh, SiemensGamesa, HechingerSternenbäck, KelheimFibres, MeyerWerft, Alstom, Vodafone, Eberspächer Group, BASF, Wefox, Esprit, Vaillant, Ruhrchemie, Infineon, Motherson, Heubacher Gruppe, Ronal, Gienanth, Dormakaba, Brandstätter/Playmobil, Sachsen-Guss, Franken-Guss, AMS-Osram, Deutsche Edelstahlwerke, Hülsta, Sartorius, Continental, 3M, Tadano, Daimler Truck, Flender, Danish Crown, Grundfos, Evonik, Tesla, Santander, Nürnberger, Süddeutsche Zeitung, Illig, Depot, Marelli, SKF, TDK Heidenheim, Bertelsmann, Michelin, Webasto, Zalando, BP, Evonic, Eissmann, BSH, NewWork/Xing, DPD, Landliebe, ThyssenKrupp, BodyShop, Venator, Magna, Hypovereinsbank, SOliver, DeutscheBank, Ritzenhoff, ZF, Conti Tech, Mercedes, Bayer, Viessmann, Bosch, Galeria, Signa, Meyerburger,Wintershall, SoftwareAG, SAP, Arko, Hussel, Eilles, TSystems.

Und das sind nur die größten. Der Mittelstand geht vor die Hunde, viele Unternehmen fliehen ins Ausland, oder hören einfach auf zu produzieren, um mal wieder auf Robert Habeck zurückzukommen.

Dazu passt dann auch diese Meldung:

Der Autozulieferer ZF plant einen massiven Stellenabbau. Das teilte der Konzern am Freitag in Friedrichshafen mit.

Bis Ende 2028 sollen sukzessive rund 11.000 bis 14.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Dabei sollen mehrere Standortverbünde zusammengeführt werden, so das Unternehmen weiter. Ein besonderer Fokus liege dann im Bereich der Elektromobilität.

“Der Ernst der Lage verlangt nach entschiedenem Handeln, um das Unternehmen an das verschärfte Markt- und Wettbewerbsumfeld anzupassen und dem Stiftungsauftrag der Zukunftssicherung nachzukommen”, sagte der ZF-Vorstandsvorsitzende Holger Klein zur Begründung. Nötig sei der Stellenabbau unter anderem wegen einer “weiterhin erwartbar schwächeren Marktnachfrage”, so der Konzern. Zudem sei die Struktur des Unternehmens in den vergangenen Jahren durch Zukäufe stark angewachsen. (Quelle dts)

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