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Das „Gehirn“ schlägt RKI

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Der Erste, der 1965 beim wöchentlichen Kopfrechnen in der Klasse wusste, wie viel zum Beispiel 17 mal 8 ist, der bekam ein Fleißkärtchen. Der liebe Lehrer, Herr Dillinger bei, brachte uns bei, schnell rechnen zu können. Im täglichen Leben auf dem Bauernhof war es mehr als hilfreich, beim Vieh- und Ernteverkauf, Maschinenkauf und beim Bauen, die Angebote und Rabatte schnell im Kopf ausrechnen zu können. Heute stoßen unsere weniger gewordenen grauen Gehirnzellen an ihre Grenze, denn die Aufgaben wurden immens groß. Betrachten wir nur diese aktuelle Aufgabe:

Von Meinrad Müller

4000 Seiten in 10 Sekunden

Die von Millionen von Menschen heruntergeladenen RKI-Protokolle, alle in verständlichem Behördendeutsch verfasst, stellen dennoch eine Herausforderung dar. Man bräuchte Monate,
um einen Überblick zu erhalten. Wäre das nicht eine aufreizende Ferienbeschäftigung?

Wir machten einen Test mit ChatGPT 4o.  Und hier das Ergebnis in weniger als 10 Sekunden:

Basierend auf den bereitgestellten Inhalten und den RKI-Files gibt es mehrere Punkte, die besonders kritisch sind und als Aufhänger für eine investigative Reportage dienen könnten:

  1. Manipulation der Informationen:

   – Die RKI-Files legen offen, dass das RKI von Anfang an wusste, dass Masken keinen signifikanten Schutz bieten, und dennoch wurde diese Information zurückgehalten. Diese Vertuschung könnte als bewusste Manipulation interpretiert werden, um bestimmte politische Maßnahmen zu rechtfertigen.

  1. Irreführende Darstellung der “Pandemie der Ungeimpften”:

   – Es wird in den Protokollen deutlich, dass die Darstellung einer “Pandemie der Ungeimpften” wissenschaftlich nicht haltbar war. Dennoch wurde dieser Begriff politisch genutzt, um Druck auf die Bevölkerung auszuüben und bestimmte Maßnahmen durchzusetzen. Dies zeigt, wie politisch motivierte Narrative die wissenschaftlichen Fakten überlagert haben.

  1. Umgang mit Impfnebenwirkungen:

   – Die RKI-Files enthalten Hinweise darauf, dass das RKI über schwere Impfnebenwirkungen, informiert war. Diese Informationen wurden jedoch nicht angemessen kommuniziert, was zu Vertrauensverlust und einer unsachgemäßen Risikobewertung in der Bevölkerung führte.

  1. Eingeschränkte wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI:

   – Ein besonders kritischer Punkt ist die festgestellte Einschränkung der wissenschaftlichen Unabhängigkeit des RKI durch politische Einflüsse. Dies wirft ernsthafte Fragen zur Integrität und Glaubwürdigkeit der Institution auf und deutet auf eine tiefgreifende Krise des Vertrauens in staatliche Gesundheitsbehörden hin.

  1. Fehlende Transparenz und Vertuschung:

   – Die Protokolle zeigen, dass es eine bewusste Entscheidung gab, bestimmte Informationen nicht öffentlich zu machen. Dies betrifft sowohl die Wirksamkeit von Maßnahmen als auch die Darstellung der pandemischen Lage. Eine solche Intransparenz ist in einer demokratischen Gesellschaft nicht akzeptabel.

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