Die “normale” Welt ist geschockt, ob der obzönen Aufführungen während der Eröffnung der Olympiade 2024 in Paris. Einige sprechen sogar vom Abendmahl der Dekadenz, was da über die Flimmerkisten dieser Welt gewackelt ist.
Dennis Riehle schreibt auf X: Man kann es natürlich als “knallbuntes Spektakel” bezeichnen, was sich da gestern in Paris zur #Eröffnung der Olympischen Spiele der Welt präsentiert hat. Man kann es aber auch als Paradebeispiel für die sogenannte Degenerative Evolution sehen, bei der sich #Kultivierung und Sozialisation wieder zurückentwickeln. Wobei man damit wohl den Steinzeitmenschen eher noch #Unrecht tun würde. Denn höchstwahrscheinlich lebten sie deutlich gesitteter und weniger obszön als diese queere Provokation, die sämtliche Normativität, #Konformität und Integrität eines einigermaßen pietätsvollen Kollektivs mit Füßen getreten hat. Das war nicht mehr skurril, sondern das mutete über weite Strecken als eine #Perversion von einst noch gültigen Werten und Prinzipien an, welche die Widernatürlichkeit auf den Gipfel trieb. Sollte dieses Bild repräsentativ für Europa gewesen sein, dann sind wir schon weit über den Kipppunkt zwischen #Abendland und Sündenpfuhl hinaus.
Hier weitere Kommentare:
Eins ist definitiv klar: Der Islam wird diesem Spiel ein schnelles uns sehr grausames Ende bereiten
