Der Ökokasper: Habeck plant den Stromsozialismus der Zukunft

habeck sonne
Die grüne Sonne, die uns blendet, hat ausgestrahlt: Verarmungs- und Zerstörungsminister Habeck (Foto:Imago)

Armes Deutschland. Das Ende der sozialen Marktwirtschaft ist nah. Denn die EU-Wahlverlierer SPD und Grüne regieren hemmungslos weiter, da eine irrlichternde FDP die grundsätzlich falsche Richtung deutscher Ampel-Politik weiterhin stützt und zu feige ist für den Ampel-Ausstieg. Katastrophen-Tango: Das rotgrüne Milieu marschiert gnadenlos einer toxischen Agenda hinterher, welche in der unseligen Merkel-Epoche aufgegleist wurde. Nach Habecks Heizungs-Attacke auf Deutschlands Immobilien und deren Besitzer folgt nun die Zündung der nächsten Bombe. Sämtliche Medien berichten – wie gewohnt dümmlich und unkritisch – über des Herrn Habecks „Stromsystem der Zukunft“, wie es es sich überall nachlesen und fernsehen lässt. Soso. Hierzu reicht nur ein Satz, und man weiß aufs Neue sofort, dass dieser Mann sich in betriebswirtschaftlichen Belangen ebenso wenig wie in der Begrifflichkeit der Insolvenz auch nur ein bisschen auskennt, oder aber als Megazyniker mit geradezu sadistischem Vergnügen auf den ökonomischen Untergang Deutschlands hinarbeitet. Oder beides. Egal, was und wie: Wo „Habeck plant“ draufsteht, steckt immer schwerer Schaden drin. Lesen wir also mal nur diesen einen Satz des Bundesgrünen: „Während früher die Erzeugung der Nachfrage folgte, orientiert sich im dekarbonisierten Stromsystem die Nachfrage stärker am Angebot.

Genossen, im Gleichschritt, Marsch! Die sozialistische Planwirtschaft rettet die Welt: Was Habeck da wider allen Grundsätze der Wirtschaftslehre und betriebswirtschaftlichen Prinzipien wie Klein-Heini aus dem Legoland herauskramt, ist nicht mal mehr kindlich-naiv, es ist viel schlimmer. Es ist das wackelnde Denkgebäude der offenbar unheilbaren Linksgläubigen, welche sich längst wieder zum großen Movement zusammen gerottet haben. Denn abseits des offiziellen Alltags der Grünen und Roten in Parlamenten und Ministerien wird in NGOs, rotgrünen Instituten und linken Basisnetzwerkmedien ganz offen ausgesprochen, worum es bei der angeblichen “Rettung des Klimaswirklich geht: „Wenn der Sozialismus davon ausgeht, dass die Menschen ihr Leben selbst in die Hand nehmen und Formen der kollektiven Macht und der Demokratie entwickeln, dann haben erneuerbare Energien – und insbesondere dezentrale erneuerbare Energien – Potenzial, die Kernenergie nicht.“ So lautet der gängige O-Ton in den Netzwerken der linksgrünen Sozialisten, welche immer deutlicher ihre wahrhaft verfassungsfeindlichen Positionen verkünden, die ihrerseits eindeutig den nächsten totalitären Versuch auf deutschem Boden  bedeuten – Motto: Irgendwann muss es doch mit dem Sozialismus einmal klappen!

Debiles Gestottere

Ersparen wir uns an dieser Stelle allzu viel Aufmerksamkeit für das debile Gestotter eines Simulations-Wirtschaftsministers. Habeck kann nix. Habeck kann nur Sozialismus. Also nix. Also irgendwie alles kaputt machen und dann so tun, als ob man das besser könnte. Weshalb es mit linken Bonzen an der Macht immer Mangelwirtschaft, Ausfall bis hin zur Verarmung der Bevölkerung – neben Zerstörung infrastruktureller Grundlage – geben wird. Was nicht funktioniert und nie funktionieren kann, wird mit Gewalt und notfalls Verboten durchgedrückt, die Realität wird vergewaltigt, bis alles in Scherben liegt. Das “Primat des Politischen” ist Ökodiktatur, und der Ökokommunist Habeck verkündet mit diesem planwirtschaftlichen Exzess namens „Stromsystem“ nichts als ein Ende des souveränen Individualismus freier Bürger. Eine gesteuerte Stampede von Kollektiv-Trampeltieren donnert heran und galoppiert auf den Abgrund zu, die strahlende vermeintliche grünenergetische Zukunft vor Augen. Die Zeichen stehen dabei längst auf Alarm: Strom gibt es nur noch per Ration, elektrische Zahnbürsten könnten verboten werden, Wäsche waschen nur einmal wöchentlich und zwar dann, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht, damit Deutschland nicht so viel unbrauchbaren Ökostrom teuer ins Ausland verschenken muss und umgekehrt bei der nächsten Windstille oder nachts so teuer welchen importieren muss. Ein Wahnsinn.

Wohin das am Ende führt, steht fest: Strompolizei, Verbrauchskontrollen, “bedarfsorientierte Netzanpassungen” vulgo Abschaltungen oder regionale Brownouts und Blackouts. Ein Waschlappen (Hallo Kretschmann, alter Mao-Fan!) pro Häuserblock muss reichen, und wer es wagt, mit seinem E-Mobil – wohlgemerkt nach dem bereits beschlossenen absoluten Brennerverbot! –, mehr als einmal die Woche frei herumzufahren, der kommt in den Öko-Gulag! Bei Habeck hört sich das so an (Achtung, Ökostuss aus erster Hand): „Große Teile der Nachfrage – zum Beispiel die E-Mobilität oder bestimmte Teile industrieller Prozesse – würden ihren Verbrauch in Zeitfenster mit einem hohen Angebot an erneuerbaren Energien und niedrigen Preisen legen.” Das Elektroauto wird “die Mittagszeit nutzen, wenn das Angebot an Photovoltaik-Strom hoch ist und das Auto ohnehin steht.”

Dunkelflauten für Dunkeldeutschland

Dunkeldeutschland drohen jetzt Dunkelflauten neben Zitter- und Flatterstrom. In Habecks ministerialem Pamphlet, welches kein Medium nimmt und zerreißt, um dann auf die Fetzen kopfschüttelnd zu zeigen, reiht sich Schwachsinn an Unsinn, was es bei den Grünen immer schon gratis für alle gab: „Es gibt aber Zeiten, in denen kein Wind weht und keine Sonne scheint – die ‘Dunkelflauten’. Auch in diesen Zeiten soll aber eine sichere Stromversorgung gewährleistet werden. Dazu ist ein ‘Technologiemix’ geplant, auch um saisonale Schwankungen bei der Erzeugung erneuerbarer Energien ausgleichen.“ (ntv, ebenda) Vergessen wir also diesen geplanten dysfunktionalen Megastuss eines linken Gläubisten. Was auf den Verbraucher zukommt und bislang schon so alles zukam, ist horrend und hat auch viel mit übelst giftgrüner Demagogie und hinterfotzigem Lügenwerk der Volksverachter zu tun.

Die ganze menschliche Zivilisationsgeschichte war eine einzige Abfolge von Bemühungen, sich von den Launen und Fährnissen der Natur unabhängig zu machen und so Wohlstand und Sicherheit zu schaffen: Technologien gegen Kälte, Hitze, Witterung, Erleichterung von Mobilität und Befriedigung von Elementatbedürfnissen. Die Grünen wollen die Uhr zurückdrehen, zurück in die Steinzeit, zurück zur Abhängigkeit von Wind und Wetter! Erinnern wir uns und schauen wir den Tatsachen hinterher und entgegen. Die Verelendung und Verarmung des Sozialismus kommt nicht mehr mit dem Heilsversprechen des ökonomischen Paradieses daher, sondern mit der Verheißung des Mangels. “Built back better”, “Degrowth”, der “Wohlstand des Weniger”. Das sind die ideologischen Giftpfeile dieser perversen Armutsideologie. Die so genannte „Energiewende“ ist ein sauteures Vergnügen – und war begrifflich nichts als das berühmte Trojanische Pferd; es ist sozialistischer Hirnmüll, wie er seit nunmehr einhundert Jahren den Erdball und viele Staaten erheblich verschmutzt. Hierzulande ist es letzten Endes die  volkswirtschaftlich betrachtet absolut und total schädliche „EEG–Umlage“, welche gegenwärtig bei 6,756 Cent pro Kilowattstunde liegt und die nahezu jeder Stromkunde zuzahlen muss.

Schrumpfende Nation ohne Kopf und Sinn und Verstand

Der grüne Asozialismus benachteiligt das Volk, während sich die Bonzen vom Volk ernähren – und das so gut, dass “DiätenpolitikerInnen” wie Ricarda Lang den steuerlichen Vielfrass-Staat auch rein äußerlich perfekt abbilden. Der Bevölkerung wird „zur Förderung der Energiewende“ ein wuchernder Strompreis aufgedrückt, was zur Vertreibung von Firmen oder deren Pleiten und zum gewaltigen Kaufkraftverlust in der Bevölkerung sorgt und die Arbeitslosigkeit explodieren lässt; erinnern wir uns hier auch an jene verlogenen Gestalten, welche mit dreisten Propagandalügen, welche sie als Kommunisten bestens beherrschten, Volk und Öffentlichkeit mit Versprechen betrogen: So sprach bekanntlich der ehemalige grüne Umweltminister Jürgen „K-Gruppen“ Trittin zu Beginn der „Energiewende“ vor fast 25 Jahren dummdreist davon, dass die Ökostromumlage nicht mehr als 0,25 Cent pro Kilowattstunde betragen werde. Wörtlich log dieser unterirdische linksgrüne Hetzer dies: “Die Energiewende ist nicht teurer als eine Kugel Eis.” Diese arglistige und fatale Täuschung der Öffentlichkeit ist der schlimmste Hohn und in ihrer perversen, vorsätzlichen Falschheit ein politisches Verbrechen. Denn Dank all dieser blindwütigen Öko-Maßnahmen und zusätzlichen seitherigen, giftigen CO2-„Bepreisungen“ stehen wir heute in Europa als kranker Mann da, als schrumpfende Nation ohne Kopf und Sinn und Verstand.

Für die blödsinnigen Hippie-Energien wie Wind, Solar und andere „Erneuerbare“, an denen nur die Klimaindustrie, ihrer Profiteure in der Solar- und Windkraftbranche und die Subventionsempfänger dieser kriminellen Giga-Umverteiung reich wurden, werden nunmehr inzwischen jährlich rund 25 Milliarden Euro über die Umlage zusätzlich bei den Stromkunden rausgepresst. Trittin, du Ar….! Und auch Dank Habecks neuem Staatsplan der Großen Vorsitzenden der neuen Deutschen Demokratischen Ökorepublik (DDÖ) werden mit jedem Windrad, welches ans Netz gerodet wird (Motto: Nur ein toter Baum ist ein guter Baum!), die Kosten weiter progressiv steigen und steigen und steigen: „Daher ist es nicht verwunderlich, dass der Strompreis insgesamt im Jahr 2020 über alle Tarifarten hinweg ein Rekordhoch erreicht hat. Denn: 4.000 Kilowattstunden kosten für einen vierköpfigen Privathaushalt im Schnitt 1.269 Euro. Der Strompreis ist seit 2004 um knapp 78 Prozent gestiegen.“ Soweit die Arbeitsgemeinschaft Windenergiewende Eifel und Börde. Übrigens, auf diese katastrophale Bilanz folgt im selben Beitrag dankenswerter Weise der bemerkenswerte Schlussatz: „Obwohl die deutschen Strompreise europaweit die höchsten sind, sinkt der Ausstoß von Treibhausgasen kaum.

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