Endlos-Schlange (kleiner Ausschnitt) bei einer Wohnungsbesichtigung in Berlin: Biodeutsche dürfen Schlange stehen (Foto:ScreenshotTwitter)

Läuft in Ampeldeutschland: Wohnraum für Migranten, Wohnungsnot für Einheimische

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In Deutschland herrscht die größte Wohnungsnot seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Zahllose Deutsche finden keinen Wohnraum, und wer noch welchen hat, muss immer mehr dafür bezahlen. Die Ampel-Regierung scheitert nicht nur auch an diesem Problem, sie macht es noch schlimmer. Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) verfehlt jedes Jahr ihr Ziel -oder besser: ihre Parole- 400.000 neue Wohnungen pro Jahr errichten zu lassen, kolossal. Das Ziel wird nicht nur nicht erreicht, es werden sogar immer weniger Wohnungen gebaut. Ihr Lösungsvorschlag besteht allen Ernstes darin, Menschen nahezulegen, aufs Land zu ziehen, um dadurch den Wohnungsmangel in Großstädten zu lindern. „Gerade in kleinen und mittelgroßen Städten ist das Potenzial groß, weil es dort auch Kitas, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und Ärzte gibt“, so Geywitz. Viele Menschen hätten in der Vergangenheit für die Jobsuche ihre Heimat verlassen. Homeoffice und Digitalisierung würden aber inzwischen ganz neue Möglichkeiten für das Leben und Arbeiten im ländlichen Raum bieten. Diese wolle man stärken, indem die Regierung im November eine „Strategie gegen Leerstand“ vorlege.

Wie immer wird der Elefant im Raum verschwiegen, der die Hauptursache für die meisten Probleme in Deutschland ist – nämlich die Massenmigration. Während es für Deutsche einem Lottogewinn gleicht, eine Wohnung zu finden, werden überall Millionen und Abermillionen für die Errichtung von Migrantenunterkünften ausgegeben. In einem aus drei Hochhäusern bestehenden Hotelkomplex in Berlin sollen für zehn Jahre 1.200 Migranten unterkommen. Die Kosten für die dafür erforderliche Renovierung werden mit mindestens 143 Millionen Euro zu Buche schlagen. Ebenfalls in Berlin wurde im April ein eigener Komplex für 570 Migranten eröffnet. Irgendwann in nicht näher definierter Zukunft, sollen auch Berliner einziehen – aber natürlich erst, wenn die Migranten den Platz nicht mehr brauchen.

Bundesweit überall dasselbe

Das erklärte Ziel der Berliner Politik ist, von den kargen Notunterkünften zu möglichst komfortablen Wohnungen zu gelangen, für die meist auch noch ein umfassendes Betreuungskonzept, unter anderem mit Sprachkursen, vorgesehen ist – das alles wohlgemerkt nicht für die eigene Bevölkerung, sondern für in der Regel illegale Zuwanderer. Wo ansonsten nichts funktioniert und sich Projekte um Jahre verzögern, wurde der Neubau in nur zwei Jahren hochgezogen und einzugsfertig gemacht. Aber nicht nur in Berlin, sondern im ganzen Land werden weder Kosten noch Mühen gescheut, um die immer neuen Migrantenmassen so adäquat wie nur möglich unterzubringen. Im Ulmer Stadtteil Unterweiler wurde Ende letzten Jahres die erste von acht über die ganze Stadt verteilten Unterkünften begonnen.

Die Ängste und Einwände der betroffenen Bürger wurden wie immer souverän ignoriert. Die Stadt Rottenburg in Baden-Württemberg ließ sich 2023 den Neubau einer Migrantenunterkunft für 70 bis 80 Menschen 3,5 Millionen kosten – natürlich mit Gemeinschaftsterrasse, einem Sozialarbeiterbüro und Kinderspielplatz direkt auf dem Gelände. Offiziell soll die Nutzung als Flüchtlingsunterkunft auch hier zehn Jahre dauern. Natürlich weiß jeder, dass das Augenwischerei ist und es bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag dauern kann, bis jemals Einheimische einziehen werden. Im niedersächsischen Stuhr wurden ebenfalls rund vier Millionen Euro in den Bau von Flüchtlingswohnungen gesteckt. Die Stadt Willich in Nordrhein-Westfalen baute – was sogar die “Correctiv”-Pseudofaktenchecker zähneknirschend eingestehen mussten – bereits 2018 mehrere Häuser für Migranten. Die Empörung darüber, wurde mit dem arroganten Argument abgebügelt, man halte die „menschenwürdige Unterbringung geflohener Menschen für eine wichtige und moralisch absolut gegebene Aufgabe“.

Goldgräberstimmung in der Asylindustrie

Und diese Aufzählung ist natürlich nicht ansatzweise vollständig. Überall wird Geld, das man gar nicht hat, in die möglichst komfortable Unterbringung von Menschen investiert, die größtenteils nicht einmal eine Aufenthaltsberechtigung haben. Bei der Asylindustrie herrscht Goldgräberstimmung, bei den Einwohnern, denen die ungebetenen Gäste autoritär vor die Nase gesetzt werden, dagegen die nackte Angst und die Bürger, die das alles bezahlen, müssen buchstäblich sehen, wo sie bleiben. Ihnen erzählen Gestalten wie Geywitz dann, sie sollten doch einfach irgendwo aufs Land ziehen und im Homeoffice arbeiten. Abgesehen davon, dass das den meisten gar nicht möglich ist, werden bis in die tiefste Provinz hinein Migranten bei der Wohnungsvergabe bevorzugt. Es ist ein beispielloser Skandal, der sich hier vollzieht. Trotz aller Debatten und Beschlüsse auf Bundes-, auf Landes-, auf EU-Ebene habe sich nichts geändert, klagt selbst Jens Marco Scherf, der grüne Landrat des unterfränkischen Kreises Miltenberg. „Wir brauchen jede zweite Woche eine neue Unterkunft. Es hört nicht auf“, konstatiert er. Auch sein SPD-Kollege Gernot Schmidt (SPD) im brandenburgischen Märkisch-Oderland, stellte klar: „Wir haben keinen Wohnraum mehr und können den Flüchtlingen keine Wohnung anbieten. Gleichzeitig gibt es in Ballungszentren wie Berlin keinen bezahlbaren Wohnraum mehr, und die Leute weichen auf das Umland aus. Dann geht es plötzlich um die Frage, ob Flüchtlinge bevorzugt werden. Das ist ein Problem.“

Das ist noch maßlos untertrieben. Eine völlig wahnsinnige Politik setzt der eigenen Bevölkerung Millionen von größtenteils illegalen, oft gemeingefährlichen und integrationsunwilligen Zuwanderern vor die Nase, verschwendet dafür Unsummen von Steuergeld, während die Infrastruktur überall verfällt und brandmarkt auch noch jeden als Nazi, der sein Recht einfordert, dass die eigene Regierung sich gefälligst erst einmal um die Menschen kümmert, die sie bezahlt. Hier ist tatsächlich ein ganzes Land zur Besiedelung und Plünderung freigegeben worden, und die eingesessene Bevölkerung muss das alles klaglos erdulden und die eigene Abschaffung auch noch finanzieren.

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