Islamistischer Brandanschlag auf Bus in Hindu-Stadtviertel von Dhaka (Foto:Imago)

Wo der Islam ist, herrschen Gewalt und Chaos: Terror gegen Hindus in Bangladesch

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Die Ausschreitungen in Bangladesch erreichen immer grauenhaftere Ausmaße und offenbaren wieder einmal die barbarische Fratze des Islam, der nichts anderes als Mord und Zerstörung kennt. In einem aktuellen Video soll die Zerstörung der beiden vor allem von Hindus bewohnten Dörfer Baruapara und Laxipara zu sehen sein; Augenzeugenberichte bestätigen die Darstellungen. Seit die langjährige Regierungschefin Hasina Wajed letzte Woche gestürzt wurde und nach Indien floh, nutzen Muslime die Instabilität, um bestialische Massaker an Hindus und Christen zu verüben. Diese unterstützen für gewöhnlich die Hasinas Awami-Liga-Partei, während immer mehr Mehrheit die radikalreligiöse BNP-Partei unterstützen, aus deren Reihen auch die Unruhen losgetreten werden. Über 90 Prozent der 170 Millionen Einwohner von Bangladesch sind Muslime, nur rund acht Prozent Hindus.  Doch ob acht oder 80 Prozent: Das “Haus des Islams” duldet keine Ungläubigen. Der Hindu-Buddhistisch-Christlichen Einheitsrat von Bangladesch erklärte letzte Woche, dass in 45 von 64 Bezirken des Landes Häuser, Geschäfte und Tempel der religiösen Minderheit angegriffen worden seien. Genaue Zahlen über die Zahl der Toten und das Ausmaß der angerichteten Schäden, liegen nicht vor.

Eine Übergangsregierung unter dem vom Militär eingesetzten 84-jährigen Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus soll das Land wieder zur Ruhe bringen. Dies scheint bislang jedoch nicht zu gelingen, da islamische Kräfte offenbar die Gunst der Stunde nutzen wollen, um die verbliebenen kleinen Minderheiten zu verjagen. Das indische Außenministerium teile seine Besorgnis über die Gewaltexzesse im Nachbarland und äußerten die -wohl vergebliche- Hoffnung „auf eine baldige Wiederherstellung von Recht und Ordnung in Bangladesch“.

Widerliche UN-Doppelmoral

Dies liege „sowohl im Interesse des Landes selbst als auch im Interesse der gesamten Region“, hieß es. Besonders auffällig ist das beredte Schweigen der üblichen Verdächtigen der westlichen Politik, vor allem natürlich der Ampel-Regierung und besonders Außenministerin Annalena Baerbock, die sonst zu allem ihren sinnfreien Senf dazugibt. Gerade sie, die sonst keine Gelegenheit verstreichen lässt, das größtenteils selbstverschuldete Leid der Palästinenser im Gazastreifen zu beklagen, hat es bis jetzt nicht für nötig befunden, auch nur ein einziges offizielles Wort zu den Vorgängen in Bangladesch von sich zu geben. Auch UNO-Generalsekretär Antonio Guterres ließ sich tagelang Zeit, bevor er sich zumindest das übliche inhaltsleere Schwurbelstatement mit der Aufforderung zu Mäßigung und der Einhaltung der Menschenrechte abrang.

Umgekehrt gehört Guterres natürlich ebenfalls zu denjenigen, die sich gar nicht oft genug über die angebliche Brutalität Israels im Gazastreifen empören und den jüdischen Staat zur Zurückhaltung ermahnen können. Die islamischen Greueltaten in Bangladesch nennt er hingegen nicht beim Namen. Hier zeigen sich also wieder einmal die selektiven Maßstäbe von linken Heuchlern wie der Grünen Baerbock und dem Sozialisten Guterres. Während das ums nackte Überleben kämpfende Israel unermüdlich angeprangert wird, werden sowohl die Hamas als auch der gesamte aggressive Islam, der am liebsten die ganze Welt in Brand setzen würde, in Watte gepackt. (TPL)

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