Hat wieder mal einen rausgehauen: Linksaktivist Mohamed Amjahid (Screenshot:Youtube)

Abartig: “taz”-Autor Amjahid verhöhnt Mauerflüchtlinge

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Der linke Autor und „taz“-Kolumnist Mohamed Amjahid hat es für nötig gehalten, auch noch zum gestrigen Jahrestag des Baus der Berliner Mauer 1961 das zu tun, was er immer tut – nämlich schauderhaften Unsinn abzusondern. „Heute wurde der Mauertoten an der deutsch-deutschen Grenze gedacht, die mutige Fluchthilfe von damals wurde zurecht gewürdigt. Gleichzeitig wird die Fluchthilfe heute kriminalisiert. Schutzsuchende sterben jeden Tag. Und die meisten Verantwortlichen merken diesen Widerspruch nicht mal“, ließ er via Twitter verlauten.

Es ist bemerkenswert, wieviel Falsches man in drei Sätzen unterbringen kann. Zunächst einmal handelte es sich bei denen, die aus der DDR flohen, um Deutsche, denen der sozialistische Menschenzoo im Osten untersagte, sich im eigenen Land frei zu bewegen und sie bis aufs Blut schikanierte. Diese Menschen wollten sich mit eigener Hände Arbeit ein Leben in Freiheit aufbauen. Es handelte sich also um Binnenflüchtlinge, nicht um -wie bei den angeblichen „Schutzsuchenden“ von heute- größtenteils um kulturfremde Armutsmigranten und Glücksritter aus failed states, die mehrere Länder und teilweise ganze Kontinente durchqueren, um an die Fleischtöpfe des deutschen Sozialsystems zu gelangen, ohne den Willen oder die elementarsten Voraussetzungen zu haben, jemals Teil dieser Gesellschaft zu werden.
Amjahids Vergleich ist also nicht nur völlig schief, sondern schlicht geschmacklos.

In Anbetracht seiner sonstigen Äußerungen kann dies jedoch nicht verwundern. Der 36-jährige Sohn marokkanischer Gastarbeiter und Journalist, der für linke Bollwerke wie den „Tagesspiegel“ und die „Zeit“ tätig war, gehört zu denen, die ihren Lebensunterhalt damit bestreiten, das Land, das ihnen ein Studium und Lebenschancen geboten hat, von denen sie in ihrer Heimat nicht zu träumen gewagt hätten, unablässig als rassistische Hölle zu brandmarken. Zu seinen Publikationen gehören die beiden Bücher: „Unter Weißen: Was es heißt, privilegiert zu sein“ und „Der weiße Fleck: Eine Anleitung zu antirassistischem Denken“. Die Titel sagen schon alles.

Amjahid ist ein hauptberuflicher Jammerer, dem Deutschland niemals ausländerfreundlich genug sein kann. Auf seinem Twitter-Account verbreitet er den Unsinn, es habe eine „rassistische und frauenfeindliche Kampagne gegen die Boxerin Imane Khelif bei Olympia“ gegeben, in seiner aktuellen „taz“-Kolumne wirft er der „FDP und anderen Populisten und Rechtsextremen“ vor, dass sie die Bekanntgabe der Herkunft von Tatverdächtigen fordern, usw. Es ist der immer gleiche altbekannte links-migrantische Sermon, ohne jede Substanz. Amjahid gehört zu den Profiteuren der linken Opferindustrie, die nichts anderes können, als ihr angeblich schlimmes Los zu beklagen. Dass er auch noch die Toten an der Berliner Mauer in diese erbärmliche Leier hineinzieht, sagt alles, was man über seinen Charakter wissen muss. (JS)

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