Nord Stream (Bild: shutterstock.com/rarrarorro)

Eilt: Selenskij wusste vom Terroranschlag auf NordStream

Spätestens jetzt hätte Deutschland allen Grund, Panzer und Soldaten in die Ukraine zu schicken. Der “Focus” meldet gerade, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj offenbar über Pläne zum Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines informiert war. Das behauptet zumindest das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf Quellen im ukrainischen Militärapparat.

“Laut dem Offizier sei die Idee, die Gas-Pipelines zu sprengen, während eines Treffens von ukrainischen Militärs und Geschäftsleuten wenige Monate nach Beginn der russischen Invasion im Jahr 2022 entstanden: „Das Ganze ist aus einer durchzechten Nacht und der eisernen Entschlossenheit einer Handvoll Leute entstanden, die den Mut hatten, ihr Leben für ihr Land zu riskieren.“

Selenskij hatte den Anschlag anfangs sogar genehmigt und dann angeblich die Genehmigung wieder zurückgezogen. Wer soll das noch glauben.

Natürlich haben das die Behörden in Deutschland nicht herausgefunden, das waren mal wieder die anderen.

Auf jeden Fall ist der Anschlag gelungen, Deutschland wurde angegriffen. Es gibt offensichtlich aber nur ein Land auf der Welt, der den Täter anschließend noch belohnt und ihn bis zur Selbstaufgabe unterstützt.

Diese Bundesregierung ist eine Gefahr für unser Land.

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