Klimaschwinel und Panikmache (Foto: Collage/Shutterstock)

Mess-Schwindel bei CO2: Manipulationen und Auslassungen

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Die Kernbehauptung der Klimahysterie ist bekanntlich, dass der angeblich menschengemachte Klimawandel die CO2-Belastung in der Luft in immer neue, beispiellose und gefährlichere Höhen treibt. Um dies zu „beweisen“, werden immer und immer wieder Messwerte vorgelegt, die voller Auslassungen und manipulierter Daten sind. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ist bereits seit dem frühen 19. Jahrundert mit Messdaten unterlegt. 1829 waren es 400 ppm. Die Einheit steht für parts per million, damit wird der CO2-Gehalt in der Luft angegeben.1 ppm bedeutet dann zum Beispiel 1 Milliliter pro Kubikmeter oder 1 Milligramm pro Kilogramm. 1940 lag der Messwert bei 420 ppm. Über Jahrzehnte gab es Schwankungen zwischen 300 und 400 ppm. Dies ist also wahrlich nichts Neues.

In seinem Buch „180 Jahre präzise CO2-Gasanalyse der Luft anhand chemischer Methoden“ von 2006, schrieb Ernst-Georg Beck, dass die entsprechenden Analysen seit Anfang des 19. Jahrhunderts „einen zur aktuellen Fachliteratur der Klimatologie unterschiedlichen Verlauf“ zeigen. Von 400 ppm 1829, sei Konzentration auf der Nordhalbkugel um 1900 auf knapp unter 300 ppm gefallen, um dann bis 1942 wieder auf 400 ppm zu steigen. Bis 1960 habe es einen Abfall auf ca. 350 ppm gegeben, bis 2006 dann wieder einen Anstieg auf ca. 380 ppm. Diese Werte seien von Forschern mit Geräten von höchster Präzision ermittelt worden, würden aber von der Klimatologie bis heute ignoriert, obwohl sie mit mehreren Nobelpreisen gewürdigt und Grundlage aller Lehrbücher Fachbereichen wie Chemie, Botanik, Hygiene, Medizin und Physiologie seien.

Sinkende statt steigende Antarktis-Temperaturen

Seit rund 200 Jahren würden Messungen eindeutig ergeben, dass es keine gleichmäßige, exponentiell steigende CO2-Konzentration seit vorindustriellen Zeiten gebe, sondern eine dem Klima folgende, schwankende CO2-Konzentration. Diese in einem ganzen Katalog von Handbüchern und Lexika festgehaltenen Erkenntnisse, werden jedoch von den professionellen Klimaideologen seit Jahrzehnten einfach ausgeklammert. Stattdessen verwendet man nur selektiv die Daten, die einem gerade ins Konzept passen. Dass es mitnichten eine globale „Klimakrise“ gibt, zeigen beispielsweise auch Daten einer japanischen Wetterstation in der Antarktis vor einem Jahr, aus denen hervorgeht, dass die Temperaturen seit 1973 sinken statt steigen.

Und dies ist nur eines von unzähligen Beispielen, die zeigen, dass die Klimahysterie keine seriöse Grundlage hat. Der Klimawandel ist so alt wie die Erde. Das Klima unterliegt seit und je gewissen Schwankungen. Die Aufgabe der Menschheit besteht nicht daran, diese zu verhindern, was völlig unmöglich ist, sondern sich klug anzupassen – und ganz sicher nicht in dem Wahnsinn, der überall in der westlichen Welt in Gesetzesform gegossen wird und den Wohlstand und die Zukunftsfähigkeit ganzer Kontinente zerstört. (TPL)

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