Schwedische Jung-Migrantengang (Foto:ScreenshotYoutube)

Trotz Kurswechsel in der Asylpolitik: Schwedische Clan-Kriege schwappen nach Dänemark über

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Obwohl die skandinavischen Länder eine radikale Wende in ihrer Migrationspolitik eingeschlagen haben, kommen sie aufgrund der jahrzehntelangen Fehler nicht zur Ruhe. Schweden versinkt in einem Chaos migrantischer Clankriege, die mit äußerster Brutalität ausgetragen werden. Schießereien, Anschläge und Revierkämpfe sind an der Tagesordnung. Die Kämpfe schwappen längst auch ins benachbarte Dänemark über. Vor einem Treffen mit seinem schwedischen Amtskollegen Gunnar Strömmer, hat der dänische Justizminister Peter Hummelgaard eindringlich gefordert, Schweden solle endlich „sein Schlamassel beseitigen“ und „seine eigene Gesellschaft aufräumen“. Hintergrund der dänischen Wut ist, dass dänische Banden immer mehr schwedische Jugendliche rekrutieren, um ihre Drecksarbeit zu machen.

Allein seit April habe es laut dänischer Polizei über 25 Fälle gegeben, in denen Straftaten in Dänemark von jungen Schweden ausgeführt wurden. Das Spektrum reicht dabei von Anschlägen über Schießereien bis hin zu Auftragsmorden. Die Täter sind oft minderjährig. „Wir wollen nicht, dass Kindersoldaten aus dem schwedischen Bandenmilieu in Dänemark herumlaufen und versuchen, auf Befehl Verbrechen zu begehen“, erklärte Hummelgaard zu Monatsbeginn. Was die deutschen Medien verschweigen, sofern sie überhaupt darüber berichten, ist, dass es sich bei den kriminellen Jugendlichen um Migranten handelt.

War klar: Öffentlich-rechtliche Lügen

Das ZDF bringt es tatsächlich fertig, diesen Umstand, der entscheidend zum Verständnis der Problematik ist, mit keinem einzigen Wort zu erwähnen. Es ist nur von dänischen Banden die Rede, die schwedische Teenager über soziale Medien anheuern würden. Auch die eskalierende Bandenkriminalität in Schweden wird zwar beschrieben, aber auch hier fehlt jeglicher Verweis auf den migrantischen Hintergrund. Wer den Bericht ohne dieses Wissen liest, muss zu dem Eindruck kommen, dass schwedische Jugendliche urplötzlich massenhaft der Kriminalität verfallen und sich sogar nach Dänemark ausdehnen, ohne irgendetwas über die eigentlichen Ursachen zu erfahren. Dass es dieses Problem ohne die über Jahrzehnte praktizierte Migrationspolitik nicht gäbe, verschweigt man systematisch, weil dies natürlich unweigerlich Fragen über die deutsche Politik aufwerfen würde, die genau den katastrophalen Fehler wiederholt, der Schweden in die Anarchie treibt.

Und da man beim ÖRR und den anderen Mainstream-Medien vermeiden will, dass solche unangenehmen Fragen gestellt werden, führt man die Zwangsgebührenzahler auch hier wieder hinters Licht, indem man ihnen nur einen irreführenden Bruchteil der Realität zeigt. Da sich aber auch in Deutschland bereits Entwicklungen abzeichnen, die diejenigen in Schweden bald noch zu übertreffen drohen, wird diese Vertuschung nicht mehr wirken, zumal selbst ZDF-Zuschauer jeden Tag mit eigenen Augen sehen, was wirklich vorgeht. (TPL)

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