Warum islamische Terroristen auf die Hälse ihrer Opfer aus sind

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IS-Terrorist: Gezielte Messerführung, wie von Mohammed vorgeschrieben (Symbolbild:Imago)

Beliebtes Ziel islamischer Terroristen sind die Hälse von „Ungläubigen“. So erlagen am Freitag drei die bunt-weltoffene Vielfalt feiernde Besucher des Solinger 650-Jahr-Festes der Attacke dem Messer eines strenggläubigen Muslims, weitere Opfer rangen mit dem Tod. Es geschah wieder an einem Freitag – ebenso wie beim Mannheimer Attentat auf den Korankritiker Michael Stürzenberger, bei dem ebenfalls die Halspartie das Ziel war, was Fall des Polizisten Rouven Laur tödlich endete. Und laut Augenzeugen geschah dies auch jetzt wieder mit dem “Schlacht”-Ruf „Allahu Akbar“. Die Parallelen sind augenfällig und kein Zufall; doch kaum jemand stellt sich die Frage, warum ausgerechnet stets der Hals zur Tötung bemüht wird? Der viel größere Oberkörper mit Bauch und Herz wäre doch ein wesentlich leichteres und ebenso tödliches Angriffsziel.

Die Erklärung, warum strenggläubige Muslime zur Tötung von „Ungläubigen“ den Hals wählen, findet sich im Koran. Muhammad spricht darin allerdings nicht vom Hals, sondern vom Nacken. Damit mir nicht erneut der bizarre aber leider heute permanent drohende Vorwurf der “Volksverhetzung” gemacht wird (wofür mich die Kenzinger Strafrichterin Ricarda Dirkmann verurteilte und behauptete, der Wahrheitsgehalt meiner inkriminierten Aussagen sei nicht überprüfbar gewesen), zitiere ich diesmal hier die einschlägigen Suren und Verse aus den gängigen Koran-Übersetzungen nach Ahmadeyya, Paret, Rassoul und Azhar. Diese sind zwar nicht vielfältig, dafür aber eindeutig.

Nicht vielfältig, sondern eindeutig

In Sure 8, Vers 12, heißt es nach…

  • Ahmadeyya: Da dein Herr den Engeln offenbarte: “Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab!”
  • Paret: (Damals) als dein Herr den Engeln eingab: Ich bin mit euch. Festigt diejenigen, die gläubig sind! Ich werde denjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. Haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger (banaan) von ihnen!
  • Rassoul: Da gab dein Herr den Engeln ein: “Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!”
  • Azhar: Gedenkt, als Dein Herr den Engeln eingab: “Wahrlich, ich bin mit euch; so steht den Gläubigen bei! Ich werde die Herzen der Ungläubigen mit Panik erfüllen.” Trefft sie oberhalb ihrer Nacken, und schlagt ihnen alle Fingerspitzen ab!

Und in Sure 47, Vers 4, heißt es nach…

  • Ahmadeyya: Wenn ihr (in der Schlacht) auf die stoßet, die ungläubig sind, trefft (ihre) Nacken; und wenn ihr sie so überwältigt habt, dann schnüret die Bande fest. Hernach dann entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Waffen niederlegt. Das ist so. Und hätte Allah es ge-wollt, Er hätte sie Selbst strafen können, aber Er wollte die einen von euch durch die andern prüfen…
  • Paret: Wenn ihr (auf einem Feldzug) mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! Wenn ihr sie schließlich vollständig niedergekämpft habt (athkhantumuuhum), dann legt (sie) in Fesseln, (um sie) später entweder auf dem Gnadenweg (mannan) oder gegen Lösegeld (freizugeben)! (Haut mit dem Schwert drein) bis der Krieg (euch) von seinen Lasten befreit (und vom Frieden abgelöst wird)! Dies (ist der Wortlaut der Offenbarung). Wenn Allah wollte, würde er sich (selber) gegen sie helfen (la-ntasara minhum). Aber er möchte (nicht unmittelbar eingreifen, vielmehr) die einen von euch (die gläubig sind) durch die anderen (die ungläubig sind) auf die Probe stellen…
  • Rassoul: Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. (Fordert) dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten (von euch) wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen…
  • Azhar: Wenn ihr im Krieg auf die Ungläubigen trefft, schlagt ihnen auf den Nacken, bis ihr sie außer Gefecht gesetzt habt! Dann legt sie in Fesseln! Die Gefangenen könnt ihr später in Gnade oder gegen Lösegeld oder im Austausch freilassen. So habt ihr zu verfahren, bis der Krieg zu Ende ist. Wenn Allah wollte, hätte Er sie ohne Krieg besiegt. Aber Er will die einen von euch durch die anderen prüfen… (Zitat Ende).

“Trefft ihre Nacken!”

Der Wortlaut des Koran gilt Strenggläubigen bis heute als ganz konkrete Aufforderung zur Untat. Nur bei der Wahl der Mordmittel weichen sie vom Wortlaut ab. Es sind nicht mehr Schwerter, sondern meist Messer, in wenigen Fällen bloße körperliche Gewalt, und zum rationelleren Tö-ten auch mal einen LKW (wie auf den Weihnachtmarkt in Berlin). Und was tut die deutsche Justiz? Sie verfolgt nicht etwa angemessen die Täter, sondern stattdessen sachkundige Analytiker des ursächlichen Hauptproblems. Und das ist der Koran – wohlgemerkt nicht die als Muslime geborenen Menschen! Unsereins, die wir diese Bedrohung benennen, werfen die Gerichte Muslimfeindlichkeit, Rassismus und Volksverhetzung vor, je nach Lust und Laune, während die Politik über zulässige Schwert- beziehungsweise Messerklingenlängen diskutiert, statt dem Koran die Schärfe zu nehmen. Statt die sogenannten Gewaltsuren, zumindest in deutschen Übersetzungen, als jugendgefährdend, juden- und christenfeindlich und somit unmenschliche Literatur schwärzen zu lassen, schränken sie die freie Rede derer ein, die vor den Fehlentwicklungen der Islamisierung warnen.

Nochmals zu Solingen: Laut Bekennerschreiben des IS habe der Angriff einer „Versammlung von Christen“ gegolten. Die Wahrscheinlichkeit, potenzielle Christen zu treffen, ist auf einem „Vielfalts-Festival“ tatsächlich besonders hoch (in den leeren Kirchen eher nicht); so wie überall da, wo sich an der eigenen gutmenschlichen Moral berauschte Deutsche zu bunten Vielfaltsbekundungen zusammenfinden – von Gegen-Rechts-Demos über Christopher-Street-Days und Pride-Paraden bis hin zu Stadtfesten –, auffallend wenige Vertreter dieser bunten Vielfalt zugegen und kaum Migranten anzutreffen sind.

Leidtragende der Bereicherung

Am Ende sind dann die Einheimischen die Leidtragenden dieser “Bereicherung”, wie auch hier wieder: Das bunte Fest wurde nun abgebrochen und auf ähnliche Feste in anderen Städten wird verzichtet. Bis Gras drüber gewachsen ist, wird gegen rechts demonstriert, und dann werden die Politik und die inzwischen politischen Kirchen wieder dem „interreligiösen Dialog“ frönen, als sei nichts gewesen. Und der islamische Allah wird von ihnen weiter mit dem christlichen Gott gleichgesetzt werden – als ob das berüchtigte „Allahu Akbar“ nicht längst das blutige Gegenteil an den Tag legt.

Dabei wäre es jetzt an der Zeit, alle verurteilten und potenziellen Justizopfer, die den koranischen Islam in seinen jetzigen Erscheinungsformen als Gefahr für unsere Gesellschaft erkannt haben und dafür verfolgt wurden, Amnestie zu gewähren. Und es wäre höchste Zeit, die für „nicht schuldfähig“ erklärten islamischen Gewalttäter nicht mehr in Psychiatrien – mit komfortablem Freigang – zwischenzulagern, sondern sie in endlich in islamische Staaten auszufliegen, in denen jene Scharia bereits  gilt, die sie in Deutschland gerne hätten. Man darf doch wenigstens träumen dürfen? Leider bleiben es Träume – solange auch jene “Dreck am Stecken“ haben, die jetzt wieder Krokodilstränen vergießen, so wie der selbst in den NRW-Schleuserskandal verwickelte Solinger SPD-Oberbürgermeister Tim Kurzbach, aber auch die Regierenden, die diese Zustände erst ermöglicht haben. Sie alle tragen Schuld am illegalen Import auch von Gewalt. Wer diese Recherche gelesen hat, wundert sich über nichts mehr. Unser Land versinkt im Sumpf? Nein, es wurde bereits zu einem tiefen Morast.

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