Foto: SPD-Wahlplakat mit Dietmar Woidke zur Landtagswahl in Brandenburg (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

Woidkes Angst vor den braunen Flecken

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Der medial-politische Hass und die Hetze die nun schon seit vielen Jahren, vor anstehenden Wahlen aber ganz besonders massiv, über die AfD gekübelt wird, ist nichts als ein billiges Ablenkungsmanöver.

In dem man alle Augen auf die bösen Nazis lenkt, lenkt man gleichzeitig vom eigenen Versagen ab. Deutschland brennt, dank einer miserablen Regierung an allen Seiten lichterloh, die Wirtschaft, das Sozial- und Gesundheitssystem stehen kurz vor dem Zusammenbruch. Der Öffentliche Raum wurde bereits erobert und ersäuft in Blut. Gewalt und Terror bestimmen den Alltag in unserem Land, während die Politik in einer Dauerschleife debattiert und debattiert und weiterhin die Grenzen offen hält und sich vor Abschiebungen drückt.

Und immer wieder die böse AfD, die an allem Schuld ist und Deutschland wieder “heim ins Dritte Reich” führen will. Der man aber wenn gerade Wahlen anstehen, die Forderungen klaut und diese als eigene den Untertanen verkaufen will.

Allesamt Rosstäuscher, wie dieser Herr hier:

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) tritt Spekulationen entgegen, er werde im Fall einer Wiederwahl keine vollen fünf Jahre im Amt bleiben, sondern vorzeitig an einen Nachfolger übergeben.

“Ich trete natürlich an, weil ich die nächsten fünf Jahre durcharbeiten möchte”, sagte er dem “Tagesspiegel” und den “Potsdamer Neuesten Nachrichten” (PNN, jeweils Freitagsausgabe). Die anstehende Abstimmung nannte er eine “Schicksalswahl für Brandenburg im wahrsten Sinne des Wortes”.

Am Donnerstag wurden die neuen Zahlen des RBB-“Brandenburg-Trend” bekannt. Demnach liegen die Sozialdemokraten bei 23 Prozent – und damit vier Prozentpunkte hinter der AfD. Er brauche die Unterstützung der Brandenburger, “damit unsere stolze Brandenburger Fahne keine großen braunen Flecken kriegt”, sagte Woidke.

Von welchen braunen Flecken spricht Woidke? Hat er in seine Windeln gemacht, oder hat er seine weiße Weste beschmutzt?

Wer im Nazi-Modus Wahlkampf führt, um einen Politikwechsel zu verhindern, ist seines Amtes nicht würdig. Aber warum hat Woidke überhaupt solche Angst? Das BSW steht doch zur Verfügung, um die AfD weiterhin auf die Oppostionsbänke zu drücken.

Die Schmierenkomödie setzt sich in Brandenburg fort. Wann endlich begreifen das auch die Wähler? (Mit Material von dts)

 

 

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