Aktive Remigration braucht es idealerweise also gar nicht... (Screenshot:Netzfund)

Und wo ist das Problem? – Studie “warnt”, dass bei AfD-Sieg Millionen Migranten das Land verlassen

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Obwohl sie sich seit Monaten abgezeichnet haben, jagen die historischen Wahlerfolge der AfD bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen noch immer Schockwellen durch das politisch-mediale Kartell. Nachdem man jahrelang völlig erfolglos versucht hat, die AfD zu dämonisieren, kommt man nicht etwa zur Besinnung und einer differenzierteren Betrachtung, sondern macht einfach weiter wie zuvor. Nachdem nun ausgerechnet auch noch der meistgehasste AfD-Landesverband aus Thüringen den bisher größten Wahlsieg eingefahren hat und sogar stärkste Kraft wurde, brennen endgültig alle Sicherungen durch. Nun wird von linken NGOs der Flüchtlingslobbys  die Mär verbreitet, Migranten würden massenhaft ihre Flucht planen. Ein Isländer und seine Frau hätten noch am Sonntagabend einen Fluchtplan ausgearbeitet, falls die AfD an die Macht käme, berichten der „Tagespiegel“ und „Focus“ –obwohl das Paar in Niedersachsen lebt!

Vor allem wird nun aber plötzlich eine „Studie“ vom März hervorgekramt, die „repräsentativ“ herausgefunden haben wollte, dass jeder vierte Befragte mit Migrationshintergrund zumindest hypothetisch erwäge, Deutschland zu verlassen. Angeblich jeder Zehnte habe bereits konkrete Pläne – vor allem Menschen aus dem Nahen Osten oder Nordafrika. Abgesehen davon, dass diese Pläne wohl kaum Drohpotential für die deutsche Gesellschaft enthalten, da diese Klientel kaum zu den kulturellen und ökonomischen Stützen des Landes gehört, sondern zum großen Teil zu denen, die sie ausnutzen und bedrohen, ist es völlig lächerlich und ein weiteres durchschaubares Medienmanöver, mit solchen absurden Pseudostudien erneut Angst vor der AfD zu schüren.

Leider nicht realistisch

Die freiwillige Abwanderung eines Viertels der Migranten aus Nahost und Nordafrika, die ohnehin in aller Regel keine Aufenthaltsberechtigung haben, würde bei den meisten Deutschen wohl eher Freudentänze auslösen, weil das Land dadurch schlagartig wieder erheblich sicherer wäre. Zudem sind solche Pläne ohnehin nicht realistisch. Gerade diese Migranten wissen ganz genau, dass es keinen Ort auf der Welt gibt, wo sie eine solche leistungslose Vollalimentierung bekommen würden. Ein näherer Blick zeigt dann auch, dass die meisten davon eher über einen Umzug in ein anderes Bundesland nachdenken, nicht aber an einen kompletten Wegzug aus Deutschland. Es dürfte also die Angst vor einer Kürzung von Sozialleistungen oder die Umsetzung der überfälligen Abschiebungen bei einer Regierungsbeteiligung der AfD sein, die hinter den Umzugsplänen steckt.

Die Urheber der Studie sonderten aber dennoch den üblichen abgedroschenen Sermon ab. Der Leipziger Soziologieprofessor Gerd Pickel hält es für „faktisch unmöglich“, bei einem solchen Image noch Fachkräfte zu gewinnen. Sein Kollege Matthias Quent faselte: „Wenn in diesen Tagen über die AfD und deren Wahlergebnisse diskutiert wird, sollten diese Implikationen aus dem Parteiprogramm stets problematisiert werden“. Natürlich empfahlen beide, dass alle anderen Parteien sich von der AfD abgrenzen sollten. Dass all dies nichts gegen die AfD nutzt, weil die Menschen endgültig die Schnauze voll von der Massenmigration und dem Versagen der Alt-Parteien haben und das Geschwätz linker Akademiker niemanden interessiert, begreifen die Mainstream-Medien nicht mehr. Deshalb müssen sie nun schon auf eine sechs Monate alte Gefäligkeitsstudie zurückgreifen, die tatsächlich behauptet, die angeblichen Abwanderungspläne von Zuwanderern ohne Asylgrund sei eine Tragödie. Das Ganze ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten und zeigt, dass das Kartell endgültig freidreht. (TPL)

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