Während die Deutsche Bahn vor Personalmangel fast kollabiert, Mitarbeiter mehrheitlich von Migranten bedroht und sexuell belästigt werden, zwingt sie ihre Mitarbeiter in skurrile Schulungen gegen „Hassrede im Internet“ – als wären sie Schulanfänger, die belehrt werden müssen. Statt endlich Lösungen für diesen Wahnsinn anzubieten, werden die Angestellten mit durchgeknallten links-woken Online-Kursen bei vollem Lohnbezug gegängelt, während der Betrieb samt dem ganze Land im Chaos versinkt.
Kaum ein Unternehmen in Deutschland steht derart unter Druck wie die defizitäre Deutsche Bahn – und das nicht nur wegen ihres chronischen Personalmangels. In Zügen, Werkstätten, Stellwerken und Bahnhöfen fehlen überall Mitarbeiter. Die Bahn kämpft mit Verspätungen, Zugausfällen und defekten Klimaanlagen.
Doch anstatt ihre Mitarbeiter für die dringenden Aufgaben zu schulen und zu unterstützen, schickt die Deutsche Bahn sie in links-politische wahnhafte Fortbildungen. Und das bei vollem Lohnausgleich, Die DB-Beschäftigten sollen nun endlich Demokratie lernen und „gegen Hassrede im Internet, Desinformation und Verschwörungserzählungen“ wie kleine Schulkinder trainiert werdn. Ein absurdes Vorgehen angesichts der realen Herausforderungen, denen sich das Unternehmen und seine Angestellten täglich stellen müssen.
Die Schulung, die von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung im Rahmen des „Business Council for Democracy“ angeboten wird, umfasst acht Module zu je 60 Minuten. Innerhalb von acht Wochen sollen die Mitarbeiter während ihrer regulären Arbeitszeit ihre „digitalen Kompetenzen“ erweitern. Dabei geht es um die angeblich zunehmende Bedrohung durch Hass im Netz und die Verbreitung von Verschwörungserzählungen. Laut einem internen Flyer ist der Grund, dass die Corona-Pandemie gezeigt habe, wie anfällig Menschen für Verschwörungstheorien sind. Außerdem sei das Internet für den Alltag immer wichtiger geworden, aber es mangele an Fähigkeiten, um sich souverän und informiert zu bewegen.
Die Frage drängt sich auf: Warum werden keine Schulungen angeboten, die sich mit den echten Problemen des Arbeitsalltags befassen : Etwa wie man mit aggressiven Migranten umgeht, wütenden Fahrgästen ohne Ticket entgegentritt, diesen Fahrgästen das Messer abnimmt oder weibliche Zugbegleiterinnen vor sexuellen Belästigungen schützt? Diese Themen, die das tägliche Leben der Bahnmitarbeiter konkret betreffen, spielen in dieser, mit Steuergeld gepimpten Schulungen keine Rolle.
(SB)
