Das darf nicht wahr sein: Die Erderwärmung rettet tatsächlich Menschenleben!


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Frieren ist schlimmer als Schwitzen (Symbolbild:Pixabay)

Eine in der Zeitschrift „The Lancet“ veröffentlichte Studie bringt die Verfechter des globalen Klima-Voodoos abermals in arge Verlegenheit – diesmal aber nicht durch Widerlegung der behaupteten Katastrophenszenarien, sondern durch Zugrundelegung der alarmistischen Prognosen selbst: Die Wissenschaftler fanden nämlich heraus, dass die Zahl der Hitzetoten durch den Klimawandel zwar ansteige, sich dadurch aber die Zahl der Kältetoten reduziert, und zwar unterm Strich um rund 166.000 pro Jahr netto, die also für den Fall, dass der menschgemachte Klimawandel  real wäre, überleben würden. Die angebliche Klimakrise erweist sich damit als großer Lebensretter – und nicht als Fanal der Menschheitsauslöschung.

Seit Wochen wird versucht, den Menschen mit einer konzertierten politisch-medialen Propagandaoffensive einzureden, dass Europa und die ganze Welt sich in einem angeblichen Rekordsommer befänden und es bereits im letzten Sommer – der natürlich retrospektiv ebenfalls angeblich historische Temperaturen verzeichnet haben soll – europaweit 60.000 “Hitzetote” gegeben habe. Dieser Zahlen-Hoax beruht – so wie die gesamte Klimahysterie – auf völlig willkürlich zusammengemixten Parametern, die am Ende immer das gewünschte Ergebnis liefern, haben aber weder mit Erfahrungswerten, tatsächlichen Daten und den Erlebnissen der Menschen etwas zu tun.

20 bis 77 Mal mehr Kälte- als Hitzetote

Tatsächlich ist lange bekannt, dass es wesentlich mehr Kälte- als Hitzetote gibt: Eine akribisch durchgeführte Studie aus Großbritannien fand letztes Jahr heraus, dass deren Anteil sogar 77 Mal über dem der Todesfälle durch Hitze liegt. Demnach gab es in England und Wales eine Übersterblichkeit von 60.573 Toten, die auf Kälte zurückgeführt werden kann – dagegen aber lediglich 791 Tote, die der Hitze zum Opfer fielen. Ein Grund dafür ist, dass sich bei Kälte die äußeren Blutgefäße aller Säugetiere – auch des Menschen – verengen, um die Körperwärme zu erhalten. Dadurch wird der Blutdruck massiv nach oben getrieben. Zu den Hauptbetroffenen des Kältetodes in England und Wales gehörten ältere Menschen in ländlichen Regionen.

Bereits 2015 hatte eine Untersuchung von 74 Millionen Todesfällen zwischen 1985 und 2012 in Großbritannien, den USA, Australien, Kanada, Brasilien, China, Japan, Italien, Spanien, Schweden, Südkorea, Taiwan und Thailand den klaren Nachweis erbracht, dass Kälte fast 20 Mal so viele Opfer wie die Hitze fordere. Von einer noch nicht gekauften, gleichgeschalteten oder voreingenommenen Wissenschaft wurde damals vehement kritisiert, dass diese Tatsache nicht die gebührende öffentliche Aufmerksamkeit finde. In den seither vergangenen acht Jahren hat die Erderwärmungshysterie eineso wahnhaft-irrationale Dimensionen erreicht, dass es heute fast ausgeschlossen ist, mit solchen Fakten durchzudringen. Die Mär von der gemeingefährlichen Erderwärmung ist seither endgültig zum Dogma geworden, dessen Hinterfragen zum Ausschluss aus der Gemeinschaft der Gutmenschen führt.

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