Das alberne Kind verspricht mehr Steuergeld für Kriegsverlängerung (Foto: Collage)

Lohn für die Ausplünderung Deutschlands: Selenskyj-Orden für wandelndes Schminktäschchen Baerbock

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Annalena Baerbock hat sich und vor allem Deutschland zwar auf der ganzen Welt zur Lachnummer gemacht, ihre Nibelungentreue zur Ukraine hat ihr nun jedoch einen Orden von Präsident Wolodymyr Selenskyj eingebracht. Bei einem Überraschungsbesuch in Kiew durfte die wandelnde Peinlichkeit sich nun die dritte Stufe des Ordens Jaroslaw der Weise abholen, den Selenskyj ihr zum Jahreswechsel zugesprochen hatte. Es war bereits Baerbocks siebter Besuch in der Ukraine seit Kriegsbeginn. Dabei sonderte sie natürlich den üblichen Sermon ab, indem sie „an internationale Partner weltweit“ appellierte, „dass wir mehr Luftabwehr brauchen, um nicht nur Großstädte zu schützen, sondern gerade auch die Infrastruktur”. Selbst in den warmen Frühlingstagen müsse die Stromversorgung in der Ukraine reduziert werden, weil die zentralen Kohlekraftwerke durch gezielte Attacken getroffen worden seien, meinte sie. Die rund eine Milliarde Euro, die bereits zur zusätzlichen Unterstützung der ukrainischen Luftabwehr zusammengekommen seien, reichten nicht, befand sie: „Es ist vollkommen klar: Es braucht noch mehr”. Deswegen sage sie auch mit Blick auf „unsere eigenen Haushaltsverhandlungen: Schauen wir alle auf diese zerstörten Kraftwerke der Infrastruktur”.

Bereits bei „Bild“ durfte sie ihr übliches unbedarftes Geplapper loslassen und versichern, dass die Ukraine den Krieg nicht verlieren werde – obwohl sie ihn längst verloren hat. „Die Menschen hier in der Ukraine, die ich heute auch wieder getroffen habe, kämpfen mit Löwenmut. Das können wir uns alle kaum vorstellen, was das bedeutet.“ Mit ihrem Mut verteidigten die Ukrainer nicht nur ihr Land, sondern auch „unsere Friedensordnung. Deswegen muss die Ukraine diesen Krieg gewinnen. Wir müssen alles dafür tun, dass dies eines Tages eintreten wird“, faselte sie in ihrer unerträglichen Ahnungslosigkeit und Verantwortungslosigkeit. Dabei forderte Baerbock auch einen “Sicherheitshaushalt“, weil „wir in unserem Leben doch noch nie erlebt haben, dass unsere europäische Friedensordnung, unser europäischer Kontinent so herausgefordert ist direkt vor unserer Haustür“.

Auf dem geistigen Niveau einer 10-Jährigen

In einer solchen „Ausnahmesituation“ müsse sich die „Ausnahme aus meiner Sicht auch in einem Haushalt entsprechend widerspiegeln“. Und das bedeute, „wir müssen die Mittel für die Ukraine bereitstellen, die ja unsere eigene Sicherheit unterstützen.“ Dafür brauche es „sehr, sehr viel Geld“. Wieder einmal quasselte sie auf dem geistigen Niveau einer 10-Jährigen daher und bemerkt überhaupt nicht, wie peinlich sie ist. Der Ukraine-Krieg ist, wie der Autor Peter Borbe feststellte, die „größte Geldwäschemaschine der Geschichte“. Niemals zuvor seien „Steuergelder in solcher Milliardenhöhe so frech und offen in ein fremdes Land verschoben“ worden. Und dieses Projekt ist sei auf viele Jahre ausgelegt, weswegen der Krieg immer weiter laufen solle. Genau dies bringt die Lage auf den Punkt.

Niemand -wahrscheinlich nicht einmal Selenskyj- nimmt diese unsägliche Gestalt noch ernst. Solange Deutschland überall auf der Welt das Geld seiner Bürger für Unsinnsprojekte wie Radwege in Peru verteilt, die nicht einmal gebaut werden, lässt man Baerbocks Besuche und ihr Geschnatter über sich ergehen, wobei die deutschen Gelder wohl zunehmend auch als Schmerzensgeld für diese Heimsuchungen angesehen werden. Ihre „feministische Außenpolitik“ ist ein einziger schlechter Witz, das einzige, was sie Deutschland eingetragen hat, ist ein weltweiter Ansehensverlust und 20.000 Elefanten aus Botswana als Lohn für den Moralimperialismus der Grünen. Baerbocks Amtsführung grenzt an Landesverrat, wenn man nicht wüsste, dass ihr selbst dafür die intellektuellen Fähigkeiten fehlen. (TPL)