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Nach Mannheim – Polizist packt aus: “Wir haben Angst, die Wahrheit zu sagen!”

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Diesen Post haben wir auf X gefunden. Er soll von einem Polizisten aus Baden-Württemberg stammen. Wenn das korrekt ist, zeigt er uns, wie verlogen diese Linksregierung agiert und warum sie so dringend diesen linken Polizeibeauftragten eingesetzt hat.

” Es ist nicht länger möglich zu schweigen. Die Sicherheit der Bürger in diesem Land ist schon seit längerem massivst gefährdet, aber wir werden bald Zustände erreichen, die werden Straßenkämpfen ähneln. Wenn die breite Bevölkerung wüsste, wie sie von der Politik täglich dreist belogen wird, und wie mittellos unser von Frau Faeser so gerne instrumentalisierte „Rechtsstaat“ gegenwärtig ist, gäbe es vermutlich jetzt schon Aufstände auf den Straßen.

Ihr werdet alle belogen! Von wegen mit aller Härte des Gesetzes! Staatsanwaltschaften haben die Belastungsgrenze längst überschritten, Bagatelldelikte werden teils ohne ausreichende Ermittlungsmaßnahmen eingestellt um Zeit für größere Verfahren zu schaffen. Haftstrafen werden teils nicht mehr ausgesprochen oder zur Bewährung ausgesetzt weil die Gefängnisse vollkommen überfüllt sind. Straftäter werden frühzeitig entlassen um Platz zu machen für neue Insassen mit längeren Haftstrafen.

Die Polizei ist so maßlos unterbesetzt, das Vorgänge teilweise monatelang unbearbeitet auf den Schreibtischen liegen. Von der Digitalisierung wurde sie um Jahrzehnte abgehängt, sodass sie modernen Kriminalitätsphänomenen vor allem im Bereich Cybercrime und Wirtschaftskriminalität mittellos gegenüber steht.

Jeder Polizist weiß es, spricht es aber aus Angst vor Repressalien nicht aus: Menschen mit Migrationshintergrund sind verantwortlich für den größten und vor allem schwerwiegendsten Teil der Kriminalität in Deutschland. Nahezu alle Statistiken die hierzu veröffentlicht werden, werden zugunsten der aktuellen Politik geschönt und entsprechen in keinster Weise der Realität.

Wir sehen die Wahrheit, wir sehen die Daten bevor sie in Statistiken gespeist werden -ihr werdet belogen! Kein Polizist traut sich den Mund aufzumachen, viele beschwichtigen es nach außen hin aber intern spricht jeder die gleiche Sprache. Jeder hat Angst die Wahrheit zu sagen oder an die Öffentlichkeit zu gehen. Aber die Zustände mit immer mehr und immer ausufernder Gewalt gegen Polizeibeamte wird das Schweigen brechen.”

Der linke Polizeibeauftragte hat derweil natürlich andere Prioritäten für seine Reinigungsarbeit, die er im Auftrag der Kommunisten erledigen soll:

Der Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch (SPD), kämpft gegen Mobbing innerhalb der Polizei in Deutschland. “Mobbing in der Polizei ist ein Thema – gerade gegen Frauen”, sagte Grötsch der “Rheinischen Post”. Das müsse man deutlich so sagen. “Sexismus und Chauvinismus sind auch bei der Polizei ein ernstes Thema. Und dagegen muss man was machen.” Das sehe er auch durchaus als einen Schwerpunkt seiner Arbeit.

Mobbing bei der Polizei drücke sich zum Beispiel mit einem flotten Spruch aus, der völlig aus der Zeit gefallen und schlichtweg unpassend und diskriminierend sei. “Sobald wir eine Mobbinganzeige haben, weisen wir die jeweilige Dienststelle zunächst darauf hin. Dann arbeite ich eng und vertrauensvoll mit der betreffenden Behörde zusammen, sodass es für den Mobbenden am Ende auch Konsequenzen hat und das Opfer in einen normalen Arbeitsalltag zurückfinden kann”, sagte Grötsch.

Der SPD-Politiker ist seit März 2024 der erste Polizeibeauftragte des Deutschen Bundestages. Mit dem Amt ist erstmals eine unabhängige Stelle außerhalb der behördlichen Strukturen der Polizeien des Bundes eingerichtet worden, die Fehlverhalten beziehungsweise strukturelle Missstände weisungsungebunden untersucht und bewertet. (Quelle: dts)

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