Unbelehrbar und dreist: Antonio Rüdiger zeigt wieder den IS-Finger, sogar im DFB-Trikor – weil er es kann (Foto:ScreenshotTwitter)

Allahu Akbar bei jedem Tor: Rüdiger zeigt Fußballdeutschland erneut den Finger

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Nachdem Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger erneut – und diesmal auch noch im Nationaltrikot – den sogenannten „Tauhid-Finger“ präsentierte, der weltweit als Islamisten-Geste bekannt ist, die auch die Terrorbanden Hamas oder IS verwenden, ließ die erwartbare Reaktion nicht lange auf sich warten. Die „Generation Islam“, eine radikale Gruppe, die in Deutschland einen Gottesstaat errichten will, griff Rüdigers Foto sofort begeistert auf. Schon allein daran zeigt sich dessen Verantwortungslosigkeit. Das Foto eines Nationalspielers, der diese Geste zeigt und das auch noch im Deutschlandtrikot, ist ein propagandistischer Jackpot für diese und andere islamistische Gruppen. Sie erwecken bei ihrer jugendlichen Zielgruppe den -noch dazu offenbar richtigen- Eindruck, dass es völlig normal ist, sich mit diesem Gruß abzulichten und er sogar bereits bis in die Fußball-Elite hinein vorgedrungen ist.

Während in Deutschland zunehmende Angst vor den alltäglichen Gewaltexzessen muslimischer Zuwanderer herrscht, finden Rüdiger und einige seiner Kollegen nichts dabei, selbst noch bei offiziellen Fotos des europäischen Fußballverbandes UEFA einen Islamisten-Gruß zu zeigen. Bereits im März hatte Rüdiger sich auf Instagram mit der Geste präsentiert. Die aufkommende Kritik war von ihm und dem DFB umgehend abgebügelt und „Nius“- Chefredakteur Julian Reichelt, der den Skandal bekannt gemacht hatte, auch noch wegen Volksverhetzung angezeigt worden. Rüdiger hatte behauptet, es habe sich um eine rein spirituelle Geste gehandelt.

Islamisten als Fanbase

Was davon zu halten ist, betätigten Rüdiger und manche seiner Kollegen nun indem sie den Tauhid-Finger sogar im deutschen Nationaltrikot zeigten – also nicht einmal mehr privat, sondern quasi in ihrer offiziellen Funktion und als Repräsentanten Deutschlands. Der DFB bestätigte auf „Nius“-Nachfrage die Echtheit des Rüdiger-Fotos und erklärte, die Spieler seien bei dem UEFA-Fotoshooting aufgefordert worden, die Geste zu zeigen. Dabei sollen mehrere Spieler aus unterschiedlichen Nationalmannschaften mit der einschlägigen Geste fotografiert worden sein.

Doch diese Ungeheuerlichkeit löst natürlich keinerlei Reaktion beim DFB oder in den Medien aus. Dort distanziert sich niemand, auch von dieser neuerlichen Provokation. Offenbar setzt man dort auf Islamisten als künftige Fanbase und nimmt in Kauf, dass immer weniger deutsche sich mit dieser Nationalmannschaft identifizieren können, was übrigens nicht an der Hautfarbe oder Herkunft einzelner Spieler liegt, sondern an deren Verhalten und demonstrativre Unterbeweisstellung vollendeter Integrationsverweigerung. Lieber arbeitet man sich an einer Handvoll betrunkener Jugendlicher ab, die auf Sylt „Ausländer raus“ grölen, während ein deutscher Nationalspieler völlig skrupellos mit Terrororganisationen kokettiert und sich als Posterboy für Gruppen hergibt, die Deutschland vernichten und eine Islam-Diktatur errichten wollen. (TPL)