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Studie zeigt: Covid-Impfstoffe stehen im Zusammenhang mit steigenden Todeszahlen

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Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Covid-Impfstoffe möglicherweise zum Anstieg übermäßiger Todesfälle beigetragen haben. Experten fordern daher dringend eine umfassendere Forschung zu möglichen Nebenwirkungen und deren Auswirkungen auf die Sterblichkeitsrate.

Wie Der Telegraph berichtet, haben niederländische Forscher bei der Analyse von Daten aus 47 westlichen Ländern festgestellt, dass seit 2020 mehr als drei Millionen zusätzliche Todesfälle verzeichnet wurden. Trotz der Einführung von Impfstoffen und Eindämmungsmaßnahmen habe sich dieser Trend während der sogenannten Coronapandemie im Jahr 2021 fortgesetzt. Die Autoren der Vrije Universiteit Amsterdamäußerten in einem am 3. Juni 2024 veröffentlichten Artikel in BMJ Public Healthernsthafte Bedenken angesichts der „beispiellosen“ Zahlen und forderten die Regierungen auf, die möglichen Ursachen, darunter potenzielle Impfschäden, eingehend zu prüfen.

Anstieg der Herztodesfälle bei Männern nach COVID-19-Impfung

Bereits im Oktober 2022 wurde das Europäische Parlament über alarmierende Daten zu gefährlichen Nebenwirkungen der mRNA-COVID-19-Impfstoffe informiert und befragt. Laut dem Gesundheitsministerium von Florida riet der Generalarzt des Staates Männern zwischen 18 und 39 Jahren von der Impfung ab, nachdem die Zahl der herzerkrankungsbedingten Todesfälle in dieser Altersgruppe um 84 Prozent gestiegen war.

Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt im Oktober 2023 auf seiner Webseite bekannt, dass alle Todesfälle, bei denen der Verdacht auf einen Zusammenhang mit einer Impfung besteht, sehr genau geprüft werden. In Deutschland läge die Zuständigkeit für die Überwachung und Bewertung dieser Fälle beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Ein direkter Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen wird vom RKI allerdings nicht angenommen.

„Bei großen Impfkampagnen, die in kurzer Zeit eine Mehrheit der Bevölkerung erreichen – wie in der SARS-CoV-2-Pandemie – ist es durchaus erwartbar, dass Erkrankungen und Todesfälle auch in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung auftreten. Todesfälle können kurz nach einer Impfung auftreten, ohne kausal mit der Impfung assoziiert zu sein.“

RKI

Todesfallzahlen nicht ausschließlich durch Corona beeinflusst

Laut der aktuellen Studie gab es im Jahr 2020 während des Höhepunkts der Pandemie in Europa, den USA und Australien über eine Million zusätzliche Todesfälle. Diese Zahl stieg im Jahr 2021 auf 1,2 Millionen an und sank im Jahr 2022 auf 800.000. Die Wissenschaftler betonten, dass in den ermittelten Todesfällen nicht nur die direkten Auswirkungen von COVID-19 enthalten sind, sondern auch die sekundären Effekte der eingesetzten Gesundheitsstrategien zur Kontrolle der Virusübertragung und -infektion.

„Both medical professionals and citizens have reported serious injuries and deaths following vaccination to various official databases in the Western World.“

„Sowohl Mediziner als auch Bürger haben in verschiedenen offiziellen Datenbanken der westlichen Welt schwere Beeinträchtigungen und Todesfälle nach Impfungen gemeldet.“

The Telegraph

„Jedes Leben zählt“

Während der Pandemie wurde von Politikern und Medien täglich hervorgehoben, dass jeder Covid-19-Todesfall von Bedeutung ist und dass Maßnahmen zur Eindämmung sowie Covid-19-Impfstoffe eingesetzt werden müssen, um jedes Leben zu schützen. Dies wurde auch von Angela Merkel in ihrer Fernsehansprache im März 2020 betont. In ihrer Rede unterstrich sie, dass die sogenannten Opfer „keine abstrakten Zahlen in einer Statistik“ sind, sondern konkrete Personen wie Väter, Großväter, Mütter, Großmütter, Partnerinnen und Partner. Sie verdeutlichte die Bedeutung jedes einzelnen Lebens in einer Gemeinschaft, in der jedes Individuum zählt.

„Aber alles, was Menschen gefährden könnte, alles, was dem Einzelnen, aber auch der Gemeinschaft schaden könnte, das müssen wir jetzt reduzieren.“

Angela Merkel / TV-Ansprache zu Corona

Die niederländischen Forscher verweisen auch auf die während der sogenannten Coronapandemie gemachten Aussagen zur Bedeutung jedes einzelnen Lebens. Sie erklären, dass die Eindämmungsmaßnahmen und COVID-19-Impfstoffe aus diesem Grund eingesetzt wurden. Gleichzeitig warnen sie vor den potenziellen Nebenwirkungen, die mit COVID-Impfstoffen verbunden sind, darunter ischämischer Schlaganfall, akutes Koronarsyndrom, Hirnblutung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gerinnungsstörungen, Blutungen, gastrointestinale Ereignisse und Blutgerinnsel. Die Forscher betonen, dass dieselbe ethische Grundlage, die während der Pandemie galt, auch danach gelten sollte.

Eine wirkliche Aufarbeitung der Coronazeit steht in Deutschland noch aus. Es gibt bereits Veröffentlichungen wie die freigegebenen RKI-Dokumente, die politische Fehlentscheidungen ohne Rücksicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse offenlegen. Dennoch halten die Verantwortlichen weiterhin an ihrem behaupteten Erfolg im Kampf gegen die Pandemie fest.