Michael Stürzenberger bei einer seiner Kundgebungen (Foto:BPE)

Stürzenberger: Erst angegriffen und schwer verletzt, dann totgeschwiegen

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Zwei Wochen nach dem Anschlag eines Afghanen auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger in Mannheim ist die grausige Tat längst schon wieder aus den Medien verschwunden, die das Ganze ohnehin am liebsten komplett vertuscht hätten, und die Politiker des “Weiter so” in der zerstörerischen Migrationspolitik wenden sich, nachdem ihre Lippenbekenntnisse von “konsequentem Durchgreifen” und Abschiebeforderungen bereits wieder verhallt sind, der Tagesordnung zu. Außer „Nius“ machte sich kein Medium die Mühe, den schwer verletzten Stürzenberger überhaupt zu interviewen, kein Politiker kam auf die Idee, ihn im Krankenhaus zu besuchen und nach seinem Zustand und seinen Eindrücken zu fragen. Irgendeine – eigentlich naheliegende und angesichts der riesigen öffentlichen Anteilnahme gebotene – Einladung in eine deutsche Talkshow blieb aus.

Dabei wurde Stürzenberger gewissermaßen Testimonial und Opfer seiner eigenen Prophezeiungen: Nicht nur hat er mit seinen Warnungen vor den Gefahren der Islamisierung Deutschlands und der blutigen Gefahr des Islamismus  völlig Recht, er hätte diese um ein Haar sogar mit dem Leben bezahlt. Davon wird nichts erwähnt. Wie immer geht man einfach zur Tagesordnung über und hofft – leider wohl begründeterweise –, dass die heute beginnende Fußball-Europameisterschaft ihren Teil dazu beitragen wird, den furchtbaren Vorfall noch schneller vergessen zu machen.

Rouven Laurs Andenken nach Kräften beschmutzt von linksgrünen Politikern

Bei den inzwischen nahezu täglichen Messerattacken von Migranten ist auch der bei der Attacke auf Stürzenberger ermordete Polizist Rouven Laur fast schon wieder vergessen. Linke Politiker tun alles, um selbst noch sein Andenken nach Kräften zu beschmutzen. Nachdem die CDU die Grünen im Bundestag beschuldigt hatte, äußerst verhalten in ihrer Trauer zu sein, ließ sich die SPD-Abgeordnete Daniela De Ridder zu der ungeheuerlichen Bemerkung „Aber der ist nicht im Schweinestall ermordet worden!“ hinreißen. Dieser Ausspruch war so widerlich, dass sogar die unsägliche grüne Bundestagspräsidentin Katrin Göring-Eckardt sich veranlasst sah, eine Rüge auszusprechen. Vergangene Woche hatten sich die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus noch pietätloser verhalten: Als die SPD-Innensenatorin Iris Spanger zu dem islamistischen Messerangriff von Mannheim sprach, rief die Abgeordnete Tuba Bozkurt dazwischen: „Mannheim ist tot?“, und löste damit lautes Gelächter in ihrer Fraktion aus.

Bozkurt, die schon lange für ihren Hass auf die Polizei bekannt ist, trat in der Folge dieses Skandals aus dem Präsidium des Abgeordnetenhauses zwar zurück; nicht jedoch aus Einsicht, sondern weil ihre Primitivität sogar den eigenen Parteistrategen zu ” bunt” wurde.

Totschweigen bis zum nächsten Fall

Die Haltung der meisten deutschen Linksgepolten zu dem Massaker von Mannheim und den endlosen, alleine seitdem wieder zahlreich geschehenen vergleichbaren Messerattacken ist jedoch hinlänglich bekannt: Man schweigt sie tot, denn die mörderischen Folgen der von ihnen betriebenen islamischen Massenmigration sollen vertuscht werden. Deshalb nehmen sie es teilweise sogar mit Genugtuung auf, wenn ein vom Verfassungsschutz infamerweise zu “Islamfeind”, “Islamhasser” oder “Hetze”  gebrandmarkter Kritiker des politischen Islam wie Stürzenberger endlich zum Schweigen gebracht werden soll, und verhöhnen die Opfer.

Bei alledem ist Stürzenberger, der das eigentliche Ziel des Anschlags war, völlig außen vor. Der Attentäter konnte Stürzenberger nicht zum Schweigen bringen, dafür vollenden die Medien nun sein Werk. Es ist, als hätte es ihn vor dem Attentat, bei dem Attentat und seit dem Attentat nicht gegeben. Allenfalls gedenkt man, wenn auch widerwillig, dem ermordeten Polizisten, der starb, als er Stürzenberger schützen wollte – obwohl auch dieses neuerliche Opfer des Merkelschen Jahrhundertverbrechens schon wieder im Orkus der Vergessenheit versinkt, was angesichts der schieren Fülle an “Einzelfällen” kein Wunder ist.  (TPL)