Foto: Impfspritze wird aufgezogen (über dts Nachrichtenagentur)

Vogelgrippe-Impfstoffe: Der nächste Goldrausch?

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Dass Corona einen beispiellosen Goldrausch für die Pharma-Industrie eingeläutet hat, zeigt sich derzeit auch in den USA. In einer von interessierten Kreisen geschürten, aber völlig unbegründeten Angst vor immer neuen „Pandemien“, wird demnächst ein neuer Vogelgrippe-Impfstoff an Kälbern getestet. Dahinter steckt die Idee, dass, wenn die Impfung von Kühen die Arbeiter in der Milchwirtschaft schütze, das Virus weniger Chancen habe, auf den Menschen überzuspringen und auf eine Weise zu mutieren, die die Ausbreitung von Mensch zu Mensch fördern könnte. Derzeit gibt es zwar keine Indizien für eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung der Vogelgrippe, aber das kümmert im allgemeinen Pandemie-Wahn schon lange nicht mehr.

Das US-Gesundheitsministerium ist bereits in Kontakt mit Pharmakonzernen über mögliche mRNA-Grippeimpfstoffe für Menschen, die bei angeblichem Bedarf die Millionen von Vogelgrippe-Impfdosen ergänzen könnten, die die Regierung ohnehin bereits angehäuft hat. „Wenn es zu einer Pandemie kommt, wird es eine riesige Nachfrage nach Impfstoff geben”, verkündete dann auch der Grippeforscher Richard Webby, vom St. Jude Children’s Research Hospital in Memphis. „Je mehr verschiedene (Impfstoffherstellungs-)Plattformen darauf reagieren können, desto besser“, meinte er. Tatsächlich hat es bislang ganze drei Infektionen bei Menschen gegeben, die in Betrieben mit infizierten Kühen tätig waren. Obwohl die Erkrankungen als mild eingestuft wurden, setzt man alles in Bewegung, um auf eine tödlichere Variante oder eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung vorbereitet zu sein. Hier kommt dann auch die gemeingefährliche mRNA-Technologie ins Spiel.

Big Pharma in den Startlöchern

Denn da bereits die Impfstoffe für die normale Grippe im Herbst produziert werden, müsste dieser Prozess unterbrochen werden, um Millionen weiterer Dosen Vogelgrippeimpfstoff herzustellen. Die berüchtigten Unternehmen Pfizer und Moderna stehen natürlich schon bereit und haben Menschen bereits einen mRNA-Impfstoff gegen einen Vogelgrippestamm verabreicht, der dem von Kühen ähnelt, aber nicht genau mir diesem übereinstimmt. Inzwischen wurde ein Laborexperiment durchgeführt, bei dem man Blutproben der Testpersonen dem in Milchviehbetrieben vorkommenden Stamm aussetzte. Laut Pfizer hat man dabei einen „bemerkenswerten Anstieg der Antikörperreaktionen” festgestellt. Seit Corona müssen spätestens bei solchen Verlautbarungen sämtliche Alarmglocken läuten. Dass Pfizer und Moderna überhaupt noch ihr Unwesen treiben dürfen, obwohl sie die ganze Menschheit ihren gegen Corona unwirksamen, dafür aber lebensgefährlichen Vakzinen ausgesetzt haben, die viel zu früh und ohne ausreichende Tests auf den Markt geworfen wurden, hat ihrem Ruf offenbar keinen Abbruch getan.

Man kann nur hoffen, dass keine Mensch-zu-Mensch-Übertragungen der Vogelgrippe standfinden, damit keine weiteren mRNA-Versuche am lebenden Objekt durchgeführt werden. Allerdings muss man auch befürchten, dass solche Übertragungen bei Bedarf auch einfach erfunden werden, um die einmal herangezüchteten und bezahlten Impfstoffe auch loszuwerden. Außerdem steht auch die Weltgesundheitsorganisation WHO bereits in den Startlöchern, um überall auf der Welt Gesundheitsnotstände auszurufen. Nach den Erfahrungen der letzten vier Jahren muss man jedenfalls mit allem rechnen. (TPL)