Linksextremisten, Antifa und Chaoten (Symbolfoto: Shutterstock.com/Von Gorb Andr)

Wo ist Frau Faeser, wenn man sie mal braucht? Linksextremisten planen Anschläge auf AfD-Parteitag

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Linksextremisten und die rotlackierte Bodentruppe der Antifa kündigen an, nachdem Antidemokraten wie dem Essener Oberbürgermeister daran gescheitert sind, den AfD-Bundesparteitag am 29./30. Juni  zu verhindern, nun Gewalt zur Durchsetzung dieses Zieles einzusetzen.

Auf dem Haus-und Hofportal der Linksextremisten “Indymedia” ist für Nancy Faeser und ihren Genossen Haldenwang seit 1. Juni genau nachzulesen, was diese Gestalten für den AfD-Bundesparteitag, der dank eines Gerichtsentscheid nun doch in Essen stattfinden kann, vorgesehen haben:

„Wir werden aus Berlin mit vielen Menschen nach Essen fahren und der AfD in einer Weise entgegentreten, die es ihr unmöglich macht, auch nur eine Minute in Ruhe in der Grugahalle zu tagen. Sitzblockaden sind gute und effektive Methoden, reichen unserer Erfahrung aber nicht aus.“

Was diese Linksextremisten vorhaben, welche Mittel eingesetzt werden sollen, um der AfD und Ihren Mitgliedern das Abhalten ihres Bundesparteitages unmöglich zu machen, konkretisieren die rotlackierten Bodentruppen aus den Reihen der Antifa:

„Wir wollen den Samstag des 29. Juni bereits frühmorgens mit ein wenig Feuer einleiten, die wir so platzieren, dass der vereinigten AfD-Brut die Anreise zur Grugahalle bereits deutlich erschwert wird. Sollte die Partei es dennoch schaffen, dort zusammenzukommen, gehen wir zum offensiven Angriff über. Bulleneinheiten, die im Weg stehen, werden wir beiseite räumen. Ziel ist es, den Parteitag zu smashen. Nicht mehr und nicht weniger.“

Die Tatsache, dass aufgrund der EM Polizeieinheiten gebunden sind, heißt es im Gewaltaufruf auf Indymedia weiter:

„Der gesamte Bullenapparat ist an diesem Samstag bei der Europameisterschaft in Dortmund verplant, was die Bullen auch bereits indirekt einräumen. Es wird der Staatsmacht also nicht möglich sein, uns mit einem großen Aufgebot an Aktionen wirksam zu stören. Bereits in Köln, als die AfD dort 2017 ihren Bundesparteitag abhielt, waren trotz tausender Bullen einschließlich bereitstehender BFE- und sogar SEK-Antiterror-Einheiten Aktionen möglich. Eine solche Streitmacht werden die Bullen in Essen nicht zusammentrommeln können, bereits jetzt klagen deren Sprecher über das polizeiliche Problem der EM und an allen Ecken zu wenig Cops.“

Nachdem die versammelten Antidemokraten, darunter Essens CDU-Bürgermeister Thomas Kufen samt seines Stadtrates gerichtlich an dem Vorhaben gehindert wurden, der AfD im letzten Moment den Mietvertrag für die Grugahalle zu verwehren, kündigen nun Linksextremisten wie 1933 an, die Drecksarbeit gerne übernehmen.

Die Essener Polizei erwartet bis zu 100 000 Gegendemonstranten. Die meisten davon rekrutieren sich aus den üblichen links-grünen “Gegengesellschaften”. Unter diesen Gratismuthelden werden bis zu 2000 gewaltbereite “Autonome” – so die verharmlosende Zuschreibung für linksextremistische Schlägertrupps – aus ganz Deutschland erwartet, denen bis zu 3000 Polizisten, Wasserwerfer und Reiterstaffeln gegenüberstehen, um im besten Deutschland, das wir je hatten, einen Parteitag einer demokratisch gewählten Partei zu schützen.

(SB)