Linksgrüne Katastrophenpolitik: Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) (über dts Nachrichtenagentur)

Erst die Hauptstadt, dann ganz Deutschland? Unter der CDU verkommt Berlin zum Gewalt-Mekka

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Mehr denn je versinkt Berlin in einem Strudel aus Chaos und Gewalt. 2023 stieg die Zahl der Vorfälle mit Schusswaffen auf den bisherigen – aber sicher nur vorläufigen – Höchststand von 704. Zudem wurden 3482 Messerangriffe registriert und 2575 Tatverdächtige ermittelt. Auf AfD-Anfrage teilt der Senat mit, es gebe den Zusammenhang mit der Mitnahme von Messern. Untersuchungen hätten in den vergangenen Jahren festgestellt, dass es in manchen Kreisen angesagt sei, ein Messer dabei zu haben, die laut Polizei bei Streitigkeiten auch gezückt würden!
Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen stieg auf 111, 2022 waren es 89, im Jahr davor 106 und 2020 98. Das Alter der Opfer lag bei unter sechs Jahren (!) bis über 60. Am meisten betroffen waren die Altersgruppen von 14–16 Jahren (18 Opfer), 25–30 Jahren (17) und 30 bis unter 40 Jahren (17). Von den 106 mutmaßlichen Tätern war der jüngste unter 12 Jahre alt, die drei Ältesten über 60.

Diese Entwicklung eskaliert, und dies geschieht bezeichnenderweise nicht unter einem links-grüne Senat, den man in früheren Zeiten für solche Abgründe verantwortlich machen konnte, sondern und der Ägide des CDU – Bürgermeisters, Kai Wegner. Was dieser in Berlin abliefert, wirft ein bezeichnend das Licht auf das, was ganz Deutschland blüht und schon unter Merkel galt: Wer die CDU wählt, bekommt am Ende Linke Zersetzungpolitik. Zum Anstieg der jugendlichen Intensivtäter zwischen 2022 und 2023, erklärte Jugend-Staatssekretär Falke Liecke (CDU): „Die Kriminalitätsentwicklung in Berlin spricht eine klare Sprache: Über 1000 Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre sind hinzugekommen und liegen damit insgesamt bei 24.800 Tatverdächtigen berlinweit. Darunter 321 Intensivtäter, die die Stadt unsicher machen.“ Unter die Kategorie jugendliche Intensivtäter fallen jene, die innerhalb eines Jahres fünfmal wegen Raub und schwerer Körperverletzung oder mindestens wegen zehn Straftaten von einigem Gewicht aufgefallen sind.

“Gnadenstoß für die innere Sicherheit”

Die Fälle politisch motivierter Kriminalität stiegen 2023 gestiegen auf 6420, ein Zuwachs von 1306 bzw. 25,4 Prozent, vor allem nach dem Hamas-Massaker von 07. Oktober. Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS) registrierte 2023 insgesamt 1270 Angriffe, Bedrohungen und Beschimpfungen, ebenfalls ein neuer Höchstwert. Und bei alledem handelt sich nur um die Fälle, die überhaupt gemeldet oder erkannt wurden. Die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher liegen. Während das ohnehin nur noch als failed state einzustufende Berlin sich zu einer Hochburg von Migrantengewalt und Judenhass entwickelt, fällt dem Land nichts Besseres ein, als den Rotstift ausgerechnet bei der Polizei anzusetzen. In diesem Jahr müssen 550 Millionen, im nächsten sogar zwei Milliarden Euro gespart werden. Dies tut man aber nicht etwa bei den zahllosen links-woken Irrsinnsprojekten oder der Unterbringung immer neuer Migrantenmassen, für die unbegrenzte Geldmittel mobilisiert werden – sondern bei Polizeifahrzeugen, Digitalfunk, Videoüberwachung, Bodycams und anderen Dingen, die für eine effektive Polizeiarbeit unerlässlich sind.

Benjamin Jendro, der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), sprach dann auch von einem „Gnadenstoß für die innere Sicherheit unserer Hauptstadt und das Ergebnis einer wahnsinnigen Einsparforderung“. Besser kann man es nicht ausdrücken. Eine völlig verrückt gewordene Politik kann die Sicherheit der eigenen Bürger nicht mehr gewährleisten – und will es offenbar auch gar nicht. Stattdessen importiert man lieber immer neue Täter und nimmt der Polizei die elementarsten Mittel, um noch einen letzten Rest von öffentlichem Frieden aufrechtzuerhalten. Und die CDU, die dafür inzwischen die Verantwortung trägt, wird höchstwahrscheinlich spätestens ab Herbst nächsten Jahres ganz Deutschland regieren. (TPL)

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