Islamisierung bald abgeschlossen in Ampeldeutschland (Symbolbild:ScreenshotTwitter)

Faesers Lieblinge: Die Islamverbände verweigern Distanzierung vom Judenhass

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Dass von Islamverbänden nichts – oder allenfalls unter öffentlichem Druck abgesonderte platte Lippenbekenntnisse – zum Thema Antisemitismus zu hören ist, kann eigentlich niemanden überraschen, der mit dem im Islam zutiefst verwurzelten Judenhass vertraut ist. Die deutsche Politik in ihrer ewigen Multi-Kulti-Naivität erwartet aber noch immer ernsthaft, dass die Verbände sich vehement und öffentlich vom Antisemitismus distanzieren und am besten noch Liebeserklärungen an Israel abgeben. Wie „Welt am Sonntag“ berichtet,
denken sie jedoch nicht im Traum daran. Bei einem Treffen im Bundesinnenministerium (BMI) mit Staatssekretärin Juliane Seifert im Februar machten sie dies unmissverständlich klar. Die geheim gehaltene Konferenz verlief offenbar so desaströs, dass das BMI die betreffenden Dokumente nur zögerlich, eingeschränkt und dann auch noch teils stark geschwärzt freigab. Zur Begründung hieß es entlarvenderweise, eine offene Herausgabe von Dokumenten würde den Fortbestand der Deutschen Islamkonferenz gefährden.

Zudem würde der „Prozess der behördeninternen Entscheidungsfindung“ erschwert. Mehrere Verbandsvertreter, unter anderem Burhan Kesici vom Islamrat, der wiederum der islamistischen Millî-Görüş-Bewegung nahesteht, erklärten, die muslimische Community habe „andere Sorgen“ als die Beschäftigung mit Antisemitismus. Eine weitere Veranstaltung zu der Problematik sei „unangemessen“. Kesici und Abdullah Wagishauser von der Ahmadiyya Gemeinde kündigten sogleich an, nicht am Folgetermin nicht teilzunehmen. Weiter hieß es, eine Positionierung gegen Antisemitismus müsse auch religiös vertretbar sein. Man müsse die Basis „mitnehmen“, was angesichts der israelischen Gegenoffensive gegen die Hamas mitunter schwierig sei. Wagishauser sagte: Gegen den israelischen Präsidenten Benjamin Netanjahu seien AfD-Politiker „Waisenknaben“. Gegenüber „Welt am Sonntag“ sprach er von einem „barbarischen Krieg in Gaza“. Es sei derzeit vor allem wichtig, über die Trauerbewältigung der Palästinenser zu sprechen.

Die Juden sind mal wieder schuld…

Mehrere Verbandsvertreter besaßen sogar die Dreistigkeit, jüdischen Vertretern vorzuwerfen, Einladungen zu gemeinsamen Veranstaltungen abgelehnt zu haben. Dass dies mit dem explosionsartigen Anstieg der judenfeindlichen Übergriffe seit dem Hamas-Massaker von 07. Oktober zu tun haben könnte, kommt ihnen offenbar nicht in den Sinn – zumal man ohnehin bezweifeln darf, dass die Einladungen erstgemeint waren. Die einzige Reaktion, die Nancy Faesers Ministerium auf das skandalöse Verhalten der Moslemverbände einfiel, war die Ankündigung eines „Islamtages“! Bei einer Veranstaltung im Mai, entblödete sich Jörn Thießen, BMI-Abteilungsleiter für „Heimat, Demokratie und Zusammenhalt“, nicht, die Forderungen der ultraradikalen Gruppe „Muslim Interaktiv“ nach Einführung eines Kalifats in Deutschland mit dem Vaterunser zu vergleichen, in dem es heißt: „Dein Reich komme“! Ein BMI-Sprecher erklärte dazu, Thießen habe als studierter Theologe „Anmerkungen zu weltlichen und religiösen Vorstellungen vom ‚Reich Gottes‘ gemacht“. Eine Gleichsetzung mit islamistischen Vorstellungen sei nie geschehen. Konkrete Überlegungen zu einem „Islamtag“ seien dem Ministerium nicht bekannt.

Hier zeigt sich wieder einmal die geballte Idiotie derer, die hierzulande am Ruder sind. Die Islamverbände können sich schon allein deshalb nicht gegen Judenhass positionieren, weil dieser ein absoluter Grundpfeiler des Islam ist und sie ihn teilen. Ein Bekenntnis zum Staat Israel ist für diese Leute absolut undenkbar. Die „anderen Sorgen“, die sie bei dem Treffen geltend gemacht haben, dürften vor allem das Vorantreiben der Islamisierung Deutschlands sein. Und das BMI schaut all dem wort- und tatenlos zu und relativiert die ungeheuerlichen Vorgänge in diesem Land, zu denen die Innenministerin ja auch maßgeblich beiträgt. Der Verlauf dieser Konferenz zeigt wie unter einem Brennglas die Selbstsaufgabe Deutschlands und die totale Inkompetenz seiner Politiker. (TPL)

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