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Sie kriegen ihren Gierschlund nicht voll: Jetzt 9 Milliarden Euro Zwangsgebühren

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Die Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag steigen und steigen – und überspringen nun die 9-Milliarden-Hürde trotz vier Millionen Zahlungsverweigerer. Das ist den öffentlich-rechtlichen Gierschlunden aber immer noch nicht genug. Demnächst sollen die Zwangsgebühren der Indoktrinations- und Erziehungssender  nochmals steigen.

Die Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag sind bereits im vergangenen Jahr auf den neuen Rekordwert von 9,02 Milliarden Euro angeschwollen. Das sind noch einmal 455 Millionen Euro mehr als im 2022 und entspricht einem Plus von 5,3 Prozent, wie der Beitragsservice selbst verkündet.

Dem Zwangsbeitragsladen von ARD und ZDF ist das aber immer noch nicht genug. Bereits in einem halben Jahr soll der Beitrag erneut angehoben werden. Die abartige Rekordeinnahmen für den links-woken, regierungstreuen Staatsfunk ergeben sich zum Teil auch dadurch, dass der Beitragsservice mit den Einwohnermeldeämtern Ende 2022 einen bundesweiten Meldedatenabgleich durchführte. Dazu verschickte die frühere GEZ mehr als vier Millionen Briefe an 2,8 Millionen private Adressen, um auszukundschaften, ob diese Haushalte den Beitrag zahlen müssen. Dadurch konnte der Staatsfunker rund 900.000 Haushalte aufspüren, die sie dann zur Kasse baten. Die Aufgespürten mussten rückwirkend die Zwangsbeiträge berappen.

Diesen Griff in die Taschen des Bürgers, verbunden mit Ausspähaktionen, nennt der Beitragsservice „Beitragsgerechtigkeit“: Je mehr Haushalte für ARD, ZDF und Deutschlandradio zahlen, desto „gerechter“ sei dies für alle. Die einzigen Nutznießer ist ausschließlich und tatsächlich der öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Denn: Erstmals müssen nun mehr als 40 Millionen Haushalte die Zwangsgebühr entrichten. Hinzu kommen sieben Millionen gewerbliche Zahler – so dass mehr als 47 Millionen die linkslastige, oberwoke Berichterstattung des ÖRR finanzieren.

Gestalten wie der öffentlich-rechtliche Medienclown Jan Böhmermann, ÖRR-Formate wie das antisemitische Muslim-Jugendformat Dattelträger oder die rotzlangweiligen Tatort-Darbietungen wollen schließlich finanziert sein. Allein Jan Böhmermann erhält für seinen Hass auf Andersdenkende 700.000 Euro, abgepresst beim Zwangsbeitragszahler.

(SB)

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