Annalena Baerbock schwört ihre Partei auf die Zwänge des Regierens ein; Bild: Collage
(Screenshot:Facebook)

War’s das jetzt für das alberne Kind?? Riesenskandal in Baerbocks Ministerium

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Im Annalena Baerbocks Auswärtigem Amt bahnt sich ein gigantischer Skandal an. Wie „Focus“ berichtet, laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus gegen mehrere Beamte, die Mitarbeiter in deutschen Botschaften und Konsulaten dienstlich angewiesen zu haben, Antragstellern mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren die Einreise in die Bundesrepublik zu genehmigen. Dadurch sollen in den letzten fünf Jahren mehrere Tausend Personen eingereist sein, vor allem Syrer, Afghanen und Türken, aber auch Pakistaner und Bürger verschiedener afrikanischer Staaten.

Karen Häußer, die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Berlin, bestätigte die Ermittlungen ihrer Behörde. Ein Ermittlungsabschluss sei „noch nicht absehbar“. Die Staatsanwaltschaft Cottbus ließ eine Anfrage unbeantwortet. Das Auswärtige Amt erst durch die FOCUS-Anfrage von den Ermittlungen erfahren haben und wollte sich inhaltlich nicht dazu äußern – dabei läuft das Verfahren laut „Bild“ bereits seit vergangenem Jahr. Es deutet also alles darauf hin, dass die Beschuldigten dem Migrationswahn ihrer Herrin besonders eilfertig gehorcht haben.

Das alte “Shuttle-Problem”

Seit Jahren betreibt Baerbock vor allem die massenhafte Einreise von Afghanen, wofür sie einen regelrechten Shuttle-Service auf Kosten der Steuerzahler eingerichtet hat. Jede Woche kommen Hunderte angebliche „Ortskräfte“, aber auch „Personen, die durch ihren Einsatz für Frauen und Menschenrechte oder durch ihre Tätigkeit in Justiz, Politik, Medien, Bildung, Kultur, Sport oder Wissenschaft besonders exponiert sind“, nach Deutschland. Bis 2025 sollen es 1.000 pro Monat (!) sein, insgesamt mehr als 44.000.Baerbock ignoriert dafür sogar ausdrückliche Zweifel an der Identität ihrer Schützlinge und die Sicherheitsbedenken der Botschaftsmitarbeiter vor Ort.

Die Mitarbeiter, die die Einreise mit unvollständigen oder gefälschten Papieren aktiv forciert haben, handelten also ganz in ihrem Sinne. Ob sie es auch mit ausdrücklicher Billigung oder gar auf Anweisung der Ministerin taten, bleibt nun abzuwarten.

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