Baerbock (Bild: shutterstock.com/photocosmos1)

Damit die grüne “Totengräberin” nicht wie eine Totengräberin aussieht: 136.500 Euro für Baerbocks Visagistin

Die grüne Verbalkatastrophe Annalena Baerbock haut das Geld der Steuerzahler für Visagisten, die ihre Fassade in Ordnung bringen, nur so zum Fenster raus. Im vergangenen Dezember wurde bekannt, dass sie allein im Jahr 2022 pro Tag mehr Steuergeld für ihr Aussehen ausgibt, als ein Rentner im Monat zur Verfügung hat. Nun rechtfertigt die grüne “Totengräberin” Deutschlands die Prasserei. 

Beim Schwätzchen mit dem Format „Politik vor Ort“-Talk des SPD-lastigen Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) erklärt die grüne Außenministerin Baerbock, warum es dringend notwendig ist, dass sie das sauerverdiente Steuergeld an Visagisten, die ihr die Fassade bei ihren Fernseh- und Außlandsauftritten aufhübschen, verbraten muss. Die Kosten für Make-up und Selbstinszenierung explodieren bei der bumsgrünen Außenministerin in die Hunderttausende. Insgesamt waren es 2023 sagenhafte 136.500 Euro, die für das Baerbock-Geschminke draufgingen.

„Im Fernsehen ist es meistens so, da sind viele Strahler und das Licht strahlt auf einen. Es wird immer gesagt: Sie brauchen aber eine Maske. Weil ansonsten sieht man aus wie ein Totengräber, weil man total grau ist“, so Annalena, die munter weiterbrabbelt und erklärt, dass das Problem dabei sei, dass sie als Außenministerin nicht so viel Zeit habe, jedes Mal vor Ort herumzutelefonieren, um einen Maskenbildner zu finden.

Überhaupt sei es ” gang und gäbe, dass man entsprechend dann Maskenbildner hat, wo die Baerböckin, die beton, dass das im Übrigen nicht nur bei ihr so sei – aber bei Frauen werde das dann ja immer gerne thematisiert, und auch im Kanzleramt und auch bei den anderen Herren, so die Grüne in die zustimmend nickende Runde. „Und da ich sehr, sehr viel reise und sehr viel unterwegs bin zu Tag- und Nachtzeiten, werden die Leute natürlich dann auch so bezahlt”, so die Begründung, warum 2023 sagenhafte 136.500 Euro, nur für das ganze Baerbock-Geschminke draufgingen.

Aber es kommt noch dicker: Nicht nur die Baerbock-Visage per se ist sündhaft teuer. Für Fotografen gehen ebenfalls Hundertausende Euro Steuergeld über die Theke. Zusammen ergaben die Kosten für schöne Fotos und Make-up im Jahr 2022 eine Summe von irren 315.764,66 Euro. Das macht 865 Euro täglich, um sich in Szene zu setzen.

Schlechtes Gewissen hat die grüne “Totengräberin” nicht einmal im Ansatz. Sie muss ja gut Aussehen auf der Deutschland- Titanic.

(SB)

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