Miese Anti-AfD-Hetze und Verherrlichung politischer Straßengewalt: Hendrik Wüst (CDU) (Foto:dtsNachrichtenagentur)

Die Schande von Essen: CDU-Wüst feiert linksradikale Antifa-Gewalt gegen Opposition und Polizei

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Wie befürchtet, hat zum AfD-Bundesparteitag an diesem Wochenende in der Essener Grugahalle das hässliche Deutschland der linken Antidemokraten so ein hässliches Haupt wieder empor geregt, wenige Monate, nachdem die Regierung bestellten Massenproteste aufgrund der Potsdam-Lügeninszenierung kurzfristig eingeschlafen waren. Der von den selbst genannten Muster Demokraten der Blockparteien mit Wohlwollen begleitete und aktiv mitgetragen. Der billige Versuch, über einen medial gehirngewaschenen linken Haltungspöbel eine legitime Zusammenkunft, einer demokratischen Partei zu sabotieren, die – mit stark steigender Tendenz – inzwischen rund ein Fünftel der Deutschen (im Osten bis zu doppelt so viele) politisch repräsentiert, Muss drei beziehungsweise acht Jahrzehnte nach Untergang der letzten Diktatur auf deutschen Boden als absolutes Alarmsignal gewertet werden. Es wird auch diesmal nicht vor brutaler Gewalt und Einschüchterung zurückgeschreckt. Denn bei denen, die hier vom Blockparteiensystem, als “Verteidiger der Demokratie” gefeiert werden, handelt es sich in Wahrheit um die einzigen Faschisten und nicht selten kriminelle Extremisten samt ihrer wohlstandsbürgerlichen Sympathisantenszene.

So kam es denn auch, wie es kommen musste: Nachdem gestern noch der anstehende Parteitag zum Happening der linken Gesinnungs-Freizeitgesellschaft gereicht hatte, als am Freitag tausende Menschen vergleichsweise friedlich per Umzug und Techno-Party “protestierten”, “kippte heute die Stimmung”, so “Bild“: “Pfefferspray- und Schlagstock-Einsätze rund um den #AfDBundesparteitag im Essen. Wiederholt versuchen teils linksextreme Gruppen, gewaltsam Polizeisperren zu durchbrechen, um den Ablauf des Parteitages zu stören.”, schrieb die Zeitung. 

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Straßenschlachten zwischen Polizei und “Störern” (Foto:ScreenshotYoutube)

Bei den “Protesten” – besser: Randale und Krawallen – eskalierte die Lage am Nachmittag vollständig. Zwei Polizisten wurden durch die “Demonstranten” schwer verletzt, wie die Sicherheitsbehörden mitteilten. In einem Fall traten “unbekannte Täter” während des Geleitschutzes eines Politikers durch eine Gruppe von “Störern”, wie es hieß, zwei Polizeibeamten der Bereitschaftspolizei brutal gegen den Kopf getreten. Noch am Boden liegend, seien die Beamten sodann mit hemmungslosen Tritten traktiert worden, so die Polizei – laut Augenzeugenberichten geradezu in augenscheinlicher Mordabsicht . Die Beamten mussten in der Folge in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Tat ereignete sich im direkten Umfeld der Grugahalle. In einer weiteren Gewaltorgie wurden an anderer Stelle nahe der Halle sieben ihrer Kollegen ebenfalls  verletzt, allerdings nicht so schwerwiegend. Hier konnten die Täter – wie überraschend – “in der Menschenmenge unerkannt untertauchen und flüchten”, wie es im offiziellen Bericht heißt. Man werte derzeit Videoaufnahmen aus, um sie zu identifizieren.

Schon davor war es im Bereich Rüttenscheid zu gewalttätigen Störaktionen gekommen, wo auch Pfefferspray und Schlagstöcke zum Einsatz kamen. “Mehrere Personen” seien zudem festgenommen worden. Anders als bei den Corona-Protesten kamen die hier ebenfalls zusammengezogenen Großaufgebote der Polizei samt Wasserwerfern nicht präventiv zum Einsatz, etwa um die linksradikalen Angreifer auf Abstand zu halten. Immer wieder prallten daher Polizei und Demonstranten aufeinander. Ein “Hoch auf die Einsatzleitung”, kann man da nur sagen.

Würdige Erben der SA

Die pflichtschuldigen Betroffenheits- und Haltungsadressen der üblichen Verdächtigen des Linksstaats durften natürlich als Begleit- bzw. Hintergrundmusik dieses schockierenden demokratiefeindlichen Spektakels nicht fehlen. Essens CDU-OB schwadronierte in angesichts der zeitgleichen Bilder vor der Grugahalle nur noch realsatirisch zu interpretierender Weise. “Kein Platz für Hass und Hetze! Wir wollen heute gemeinsam für unsere Demokratie, für Freiheit, Vielfalt und Toleranz einstehen und uns klar gegen Ausgrenzung und Extremismus stellen!” Kufen, der zuvor zu Lasten des Steuerzahlers so populistisch wie rechtswidrig – natürlich vergebens – versucht hatte, den Parteitag trotz längst rechtsgültig abgeschlossenen Vertrags gerichtlich zu verhindern, phraste weiter: “In Zeiten, in denen die Stimmen derer, die unsere Demokratie und unsere freiheitliche Gesellschaft offen ablehnen, immer lauter werden, ist es gut so viele Menschen zu sehen, die dagegen ein starkes Zeichen setzen.“ Ähnlich unerträglich auch das Geschwurbel der Evangelischen Kirche: „Hass ist keine Meinung“, skandierte die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), und rief dazu auf, für eine offene, tolerante und gerechte Gesellschaft einzustehen – während wohlgemerkt vermummte schwarzbekleidete Autonome und Antifa-Schläger, als “würdige” Erben der SA, ihr perverses Tagewerk verrichteten. Die katholische Kirche stimmte ebenfalls mit ein.

Den absoluten  Tiefpunkt in Zynismus und politischer Verharmlosung, welcher nunmehr jeden Zweifel aufräumt, wo die CDU politisch steht, lieferte allerdings NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst: Auf Twitter feierte er, der als Dienstherr der eingesetzten Sicherheitsbehörden eigentlich über das im Bilde sein musste, was sich in Essen zutrug, die widerlichen Hetzjagden auf Andersdenkende und Angriffe auf seine eigenen Polizisten als Ausdruck lebendiger Demokratie – und bewies damit endgültig, wo er selbst als erwiesener Antifa-Fanboy und seine auf Linksaußen gezogene Union inzwischen politisch zu verorten sind.

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(Screenshot:Twitter)

Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen schrieb dazu: “Wüst bezeichnet die AfD implizit als Antidemokraten und Rechtsextremisten und lobt den Hass und die Hetze, das Mobbing und Jagen von politisch Andersdenkenden durch ‘Demokraten’ in Essen. Adenauer und Kohl würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie das wüssten.” Was hier wirklich geschieht, haben inzwischen auch einige – wenn auch längt nicht alle – führenden Journalisten der Leitmedien des Landes verstanden.  So schreibt “Welt”-Chef Ulf Poschardt: “Das Selbstbewusstsein der Demonstranten repräsentiert symbolisch jene moralische Überlegenheit, die ihnen vom steuerfinanzierten Kulturbetrieb & vom GEZ finanzierten Medienbetrieb (& deren deren Proxys) verliehen wurde. Hier wird Demokratie nicht verteidigt, sondern zerstört.” Wenn Letzteres nicht bereits passiert ist. (TPL)

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