Tödliche UV-Strahlung im Klima-Hochofen Deutschland: Wir werden alle verbrennen, da hilft auch keine Sonnencreme (Symbolbild:Pixabay)

Klima-Irrenhaus Deutschland: Warnung vor Sonnenmilch wegen “falscher Sicherheit”

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In der allgemeinen Angstkultur, die die westliche Welt immer mehr durchdringt, schreckt man vor keiner Lächerlichkeit mehr zurück, um den Menschen jegliche Unbeschwertheit zu nehmen. Es gibt angeblich kaum noch etwas, dass man gefahrlos essen und trinken kann, seit Corona wird vor immer neuen „Pandemien“ gewarnt und im Hintergrund lauert stets die allgegenwärtige „Klimakrise“. Pünktlich zum Sommerbeginn folgt nun auch die Warnung vor Sonnencreme. Diese schütze nämlich nicht nur nicht vor Hautkrebs, sondern erhöhe sogar das Risiko, davon befallen zu werden. Dies wollen zwei „Studien“  natürlich aus Deutschland – herausgefunden haben, die zu dem wahrlich schrecklichen und erschütternden Fazit gelangen, dass Sonnencreme falsche Sicherheit vermittle.

„Keine Sonnencreme schützt 100 Prozent vor allen schädlichen Strahlen der Sonne. Ein Teil der UV-Strahlung gelangt immer noch auf die Haut, trotz Verwendung der Sonnencremes“, erklärte Carola Berking, Direktorin der Hautklinik Erlangen. Zudem befinde die Creme sich auf der Haut nicht überall und meist nicht dick genug verteilt. Generell solle man sich der Sonne nicht zu lange aussetzen und wenn die Sonne scheint, mehrere Vorkehrungen treffen, nicht nur Sonnencreme auftragen. „Sonnenschirme und Sonnensegel aufspannen, UV-Schutzkleidung, Hut oder Kappe und Sonnenbrille tragen. Und Sonnenschutzcremes vor dem Rausgehen auf die Haut auftragen, in genügender Menge und an allen Körperstellen, die der Sonne ausgesetzt sind. Nachcremen nach Schwitzen oder Schwimmen.“, so Berking weiter.

Spezielle Schutzkleidung im Freien gefordert

Wer sich länger in der Sonne aufhalte, etwa beim längeren Schwimmen, Schnorcheln oder einer Bootstour, sollte sich entsprechend kleiden. Ein normales T-Shirt reiche nicht, besser sei spezielle UV-Schutzkleidung, wie sie unter anderem Surfer trügen. Und Kinder müssen natürlich noch stärker geschützt werden. „Kinderhaut ist besonders empfindlich, Sonnenbrände können hier besonders schnell am Erbgut der Hautzellen etwas verändern. Die Haut vergisst nicht!“, so Berkings dramatische Warnung. Wer schon früh Sonnenbrand habe und immer wieder welche im Laufe seines Lebens, erhöhe unmittelbar das Hautkrebsrisiko. Deshalb empfiehlt sie auch regelmäßige Hautkrebsvorsorge, insbesondere für „Blonde oder Rothaarige und Menschen mit blauen oder grünen Augen“.

Aus einer solchen Aneinanderreihung von Banalitäten werden Sensationsmeldungen gemacht. Einmal mehr fragt an sich, wie die Menschheit eigentlich bis heute überleben konnte. Der normale Sommeralltag wird hier als potentielle Verbrennungs- und Krebshölle gezeichnet, in die man sich, wenn es sich schon nicht vermeiden lässt, am besten nur mit Ganzkörperschutz wagt und danach vorsichtshalber umgehend den Arzt aufsucht. Den Menschen wird jede Lebensfreude ausgetrieben. Harmlose, unverfängliche Beschäftigungen gibt es offenbar nicht mehr. Am besten hilft da wohl nur noch die Ganzkörper-Burka, die ohnehin bald der dominierende Modetrend sein wird. (JS)

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