Angreifer (Symbolbild: Von Brian A Jackson)
Messerangreifer (Symbolbild: Von Brian A Jackson)

Die Einstiche kommen näher: Schon am Kanzleramt blitzen jetzt die Messer

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Die Begegnungen und Berührungspunkte mit der explodierenden Migrantenkriminalität kommen inzwischen sogar für Olaf Scholz immer näher. Gestern abend gerieten im Spreebogenpark an der Gustav-Heinemann-Brücke, quasi in Sicht- und Hörweite des Kanzleramts, nach Polizeischätzungen ein gutes Dutzend Männer aneinander – und damit erstmals innerhalb der selbstbetrügerischen Blasen des Regierungsviertels. „Zeugen haben gesehen, wie diese Gruppe von Männern in Streit geraten ist und sich körperlich auseinandergesetzt hat“, erklärte eine Sprecherin der Berliner Polizei. Ein Großeinsatz der Feuerwehr, einschließlich Notärzten und Rettungshubschrauber war erforderlich. Bei

der Messerstecherei wurden drei Männer verletzt, ein weiterer Beteiligter erlitt einen Schock. Alle vier sind Afghanen, einer davon musste notoperiert werden, Lebensgefahr soll laut Polizei jedoch nicht bestehen. Alle anderen Beteiligten, bei denen es sich ebenfalls um Afghanen handeln soll, konnten flüchten, auch die Tatwaffen konnten nicht sichergestellt werden. Die näheren Hintergründe des Vorfalls sind noch nicht bekannt.

Sprachbarrieren: Waren es Baerbock-Gäste?

Erwartungsgemäß gestalten sich die Ermittlungen aufgrund der Sprachbarriere schwierig. Welch Wunder! Es wäre vielleicht empfehlenswert, wenn die Polizei einmal im Auswärtigen Amt vorstellig würde: Die Chancen stehen nämlich gut, dass die Täter durch den Shuttleservice von Außenministerin Annalena Baerbock nach Deutschland gekommen sind. Auf die Vorlage von Dokumenten als Voraussetzung für die Einreise muss jetzt zwar auf offizielle Dienstanweisung verzichtet werden.

Dennoch besteht die Möglichkeit, dass Baerbocks Ministerium ein paar Angaben zur möglichen Identität der Täter machen kann, da es mittlerweile geradezu zur Zentrale der regierungsamtlich gedeckten illegalen Migration geworden ist. Nun darf man gespannt sein, ob dieser Großzusammenstoß von Afghanen vor der eigenen Haustür vielleicht sogar den Kanzler endlich zum Aufwachen bringt. (TPL)

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