Hilfe, ich habe einen AfDler gesehen! (Symbolfoto: Krakenimages.com/Shutterstock)

Wirtschaftszerstörer der SPD jammern, weil sich immer mehr Unternehmer der AfD zuwenden

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Dass der gesamte politisch-mediale Komplex und ein Großteil der Wirtschaft sich dem Kampf gegen die AfD verschrieben hat, ist manchem Politiker immer noch nicht genug. Der Thüringer SPD-Spitzenkandidat Georg Maier jammerte: „Manche Wirtschaftsvertreter sagen mir, dass sie selbst schockiert sind, wie wenig Widerhall es in ihren Reihen gegen das Erstarken der AfD gibt.“ Zwar gebe es in Thüringen breite Bündnisse gegen Ausgrenzung, an denen sich viele Unternehmen beteiligten, in manchen Wirtschaftsbereichen aber auch eine starke Unterstützung für die AfD, vor allem auch finanziell. Die Partei müsse „ein ordentliches Spendenaufkommen haben“, schätzt Maier. Ihm sei das unerklärlich, zumal die AfD mit ihren Positionen wie dem Euro-Austritt „pures Gift für die Wirtschaft“ sei. „In den Gremien der Wirtschaftsverbände wird eben lieber gesagt, man müsse sich politisch neutral verhalten“, beklagte er und vermutet, dass einige sich bereits „inhaltlich schon mit einer AfD-geführten Regierung“ arrangieren würden.

Dieses Geschwafel garnierte Maier noch mit den unvermeidlichen Schauergeschichten. Angeblich habe ihm der Vorstandchef eines international agierenden Thüringer Unternehmens neulich berichtet, „dass Menschen mit anderer Hautfarbe sofort ein Jobangebot abgelehnt hätten, nachdem sie erfahren haben, dass der Standort Thüringen wäre“. Von der Bundesregierung wünscht sich Maier, Ostdeutschland ganz oben auf die Tagesordnung zu setzen.

Ein Unternehmen nach dem anderen streicht die Segel

Maier schwadroniert: „Solange die soziale Schere zwischen Ost und West immer noch so weit auseinandergeht, kann man nicht von einer vollendeten Einheit sprechen. In den 16 Jahren unter Merkel hat sich kaum etwas verbessert. Jetzt ist es an der SPD und dem Kanzler, hier den Unterschied zu machen.“ Ausgerechnet die schwindsüchtige SPD, die laut aktuellen Umfragen in Thüringen bei erbärmlichen sieben (!) Prozent dahindümpelt und ihr Schlafwandler-Kanzler, der tatenlos zusieht, wie seine irren Minister das ganze Land zerstören, sollen also den Unterschied machen. Das Ganze ist dermaßen lächerlich, dass man kaum glauben kann, dass Maier es ernstmeint. SPD und Grüne haben die deutsche Wirtschaft mit ihrem ideologischen Wahnsinn ruiniert. Ein Unternehmen nach dem anderen streicht die Segel, entweder, weil es bereits pleite ist oder um die Pleite durch Flucht ins Ausland zu vermeiden.

Und der Linkstaat, seine Medien und einige Wirtschaftsbonzen von Großkonzernen, die auf Subventionen des Staates hoffen, erklären die AfD, die in Thüringen mit 28,6 Prozent weit vorne liegt und (noch) nirgendwo mitregiert, zur größten Gefahr für die deutsche Wirtschaft, weil sie diesen Wahnsinn beim Namen nennt. Dass diese völlig groteske Lügenkampagne -zumindest in Ostdeutschland- nicht mehr verfängt, ist ein Zeichen der Hoffnung, ebenso wie die zunehmende Panik von Maier und seinen Genossen. (JS)

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