Unruhen und Ausschreitungen in England nehmen zu (Foto:ScreenshotYoutube)

Islamischer Bürgerkrieg in England – wann schwappt er nach Deutschland über?

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Großbritannien steht am Rande des Bürgerkriegs. Die Auswirkungen der Krawalle von Soutport, wo nach dem bestialischen Mord an drei kleinen Mädchen durch einen emigrationsstämmigen “Briten” mit ruandischen Eltern eine wütende Menge gegen Politik und Masseneinwanderung auf die Barrikaden ging, gehen weiter wie befürchtet: Nun schlägt die vor allem muslimische Parallelgesellschaft gegen die von Medien als “rechts” und “ausländerfeindlich” gefragten Demonstranten zurück. Die Folge ist genau das, was seit langem befürchtet wurde und was früher oder später überall in Europa zum Alltag gehören wird: Bürgerkriegsähnliche Unruhen. Die Sommer-Randale von Frankreich vor einem Jahr, nach der Erschießung eines maghrebstämmigen Muslims in einer Polizeikontrolle, sind nichts gegen das, was sich binnen weniger Tage zum Flächenbrand ausgewirkt hat. “Wütende und verzweifelte Bürger und Polizisten greifen sich gegenseitig an, Islamisten skandieren „Allahu Akbar“, Migranten greifen Einwanderungskritiker an. Premierminister Starmer plant eine Sondersitzung.” So berichtet “Nius” über die Lage in England.

Es kommt genau so, wie von besonnenen Mahnern des Migrationsirrsinns stets prophezeit: Wo der Staat versagt, wird irgendwann ein Bürgerkrieg entscheiden – und England steht kurz davor. Inzwischen fließ massenhaft Blut: In Stoke stachen muslimische Einwanderer einheimische Briten nieder, Berichten zufolge attackieren sie Weiße und indigene Engländer mit Äxten und Hämmern “Sie sind bewaffnet und bereit, uns zu ermorden“, lauteten verzweifelte Hilferufe auf Telegram. Und das alles dürfte erst der Anfang sein: “Reform UK-Chef” Nigel Farage macht in einem Tweet wenig Hoffnung für die nähere Zukunft: “Was Sie auf den Straßen von Hartlepool, London und Southport gesehen haben, ist nichts im Vergleich zu dem, was im Laufe der nächsten Wochen passieren wird .“

Auch in Deutschland Verlust des staatlichen Gewaltmonopols

Dass der Staat seine Bürger nicht schützen will und wird, sondern bürgerkriegsähnliche Verhältnisse geradezu provoziert, gilt indes nicht nur für Großbritannien, sondern auch für Deutschland: Auch hier machen sich migrantische Parallelgesellschaften und islamistische Gruppierungen nichts mehr aus der staatliche Autoritär, gestern erst wieder zu sehen in Berlin: Dort sollte gegen Abend eine ungeneigte, alles andere als friedliche Palästinenser-Demo auf dem Walther-Schreiber-Platz von der Polizei aufgelöst werden. Die Teilnehmer allerdings wollen das nicht akzeptieren und randalierten daraufhin in Nebenstraßen weiter; unter anderem bedrängen sie kollektiv eine Hundertschaft der Polizei. Paul Brandenburg kommentiert: “Was auffällt: diese (die Polizei)  ist im Gegensatz zu ihrer Brutalität bei ‘Corona’-Demos völlig defensiv. Damals wurden friedliche Teilnehmer wegen fehlender ‘Masken’ verprügelt und gefesselt. Hier hingegen ‘Deeskalation’ pur.” Und Brandenburg schlussfolgert nicht ganz abwegig: “Deutschlands Regime will Krieg in unseren Strassen. Islamische Gewalt-Migranten sind ihre Waffe gegen die eigenen Bürger.” Es könne daher nur Remigration Abhilfe schaffen.

Es gibt allerdings noch eine weitere Waffe gegen die eigene Bevölkerung: Die Staatsbürgerschaftspolitik. Indem immer mehr kulturfremde, integrationsunwillige und gewaltbereite illegale Migranten nach einem neuen Automatismus zu “Deutschen” gemacht werden – bequemerweise dank Doppelstaatsbürgerschaft parallel zu ihrer eigentlichen Identität -, kann die Regierung die entsetzlichen Folgen ihrer eigenen Politik noch besser verschleiern. Wenn aus Migranten Deutsche werden, gibt es keine Flüchtlings- und Ausländerkriminalität mehr.  Und NUR darum – um die Fälschung der Kriminalstatistik und der wahren Zahlen beim missbräuchlichen Bezug von Sozialleistungen – geht es hier. Die Unterscheidung zwischen Ausländern und Deutschen soll einfach beseitigt werden.

Und daher wird von deutschen Medien auch im Fall des die Krawalle auslösenden Täters von Southport so getan, als handele es sich bei diesem um einen “Briten”, obwohl jeder die Wahrheit und ihre Verschleierung kennt:

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(Screenshot:Facebook)

Bei “n-tv” und anderen deutschen Medien heißt es dann etwa tadelnd, “Rechtsextreme” und “Ultranationalisten” würden wahrheitswidrig behaupten, die Behörden verheimlichten die wahre Identität des Angreifers. Und: “In sozialen Medien waren Gerüchte gestreut worden, der Täter sei ein muslimischer Asylbewerber. Die Polizei betont, der tatverdächtige 17-Jährige sei in Großbritannien geboren worden. Seine Eltern stammen aus Ruanda.” Abgesehen davon, dass der Islam die in Ruanda am schnellsten wachsende Religion ist, dass nicht klar ist, ob der Täter nicht Muslim ist und dass er trotz seiner Geburt auf britischem Boden erkennbar kein Brite ist, sind es insbesondere muslimische “Gegendemonstranten”, die die aktuelle Gewalteskalation befördern. Linken Journalisten wäre es daher am liebsten, wenn weder Täterbild noch dessen Name Redakubana bekannt würden; einfach melden, es war ein “Brite” – und das Weltbild stimmt wieder. Das ist es, was sie framen wollen, und deshalb wollen sie auch die sozialen Medien zensieren, die die unliebsame Realität berichten. “Welt”-Autor Don Alphonso schreibt dazu sarkastisch, unter Verlinkung eines verstörenden Videos:

“Apollo”-Autor Jan Karon kommentiert die weitere Entwicklung düster: “England ist der Vorgeschmack auf die Zukunft im multiethnischen Europa. In diesem Sinne ‘eskaliertÄ dort eigentlich auch noch nichts, sondern ist vielmehr der Beginn von Entwicklungen, die uns auf diesem Kontinent bevorstehen. Ein Amuse-Gueule vor den fünf Gängen sozusagen. England und Frankreich mit ihren race riots, brennenden Vorstädten, zur Unkenntlichkeit überfremdeten Stadtteilen, migrantischer Kriminalität und aufbegehrenden (und künftig verzweifelten) Einheimischen sind die Zukunft von Ländern wie Schweden, Österreich und Deutschland, wo Demografie und Nettozuwanderungszahlen noch nicht ansatzweise begriffen wurden, wo sich aber genau diese Entwicklungen auch schon abzeichnen. Diese Entwicklungen werden schon in den nächsten Jahren auch hierzulande erkennbarer und spürbarer, die Einschläge kommen sozusagen naher. Auf einer größeren Zeitachse sind die bürgerkriegsähnlichen UK- Zustände von diesem Wochenende aber nur der Anfang von Verwerfungen in multiethnisch polarisierten Gesellschaften – und keinesfalls das Ende. The best is yet to come.” (TPL)

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