(Foto:Netzfund)

Totales Medienversagen: Unsägliche ÖRR-Berichterstattung zu Briten-Krawallen

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Nachdem am vorletzten Montag die Mädchen im Grundschulalter im südenglischen Southport drei Mädchen im Grundschulalter von einem 17-jährigen Sohn ruandischer Migranten bestialisch abgeschlachtet wurden, halten die landesweiten Unruhen
in Großbritannien an. Die Wut der Menschen entlädt sich gegen eine völlig gescheiterte Migrationspolitik, die immer und immer wieder solche Gewaltexzesse nach sich zieht. Die Medien versuchen, das Ganze zu „rechtsradikalen“ Ausschreitungen umzulügen und damit den Eindruck zu erwecken, normale Bürger hätten damit nichts zu tun. Doch genau dies ist der Fall. Das Massaker von Southport hat das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht.
Anstatt auf die Sorgen der Bürger einzugehen, übt der linke Labour-Premierminister Keir Starmer sich jedoch lieber darin, eine martialische Drohungnach der anderen auszustoßen. Dabei verliert er jedes Maß. „Das ist kein Protest, das ist organisierte, gewalttätige Kriminalität“, behauptete er am Sonntag.

Er werde „nicht davor zurückschrecken, es als das zu benennen, was es ist: rechtsradikales Ganoventum.“ Diejenigen, die sich daran beteiligt hätten, würden „die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen“, sagte er weiter. Bereits am Freitag hatte er angekündigt, eine Technologie zur Gesichtserkennung gegen die Demonstranten einsetzen zu wollen. Diese soll, gemeinsam „präventiven Maßnahmen“ verhindern, dass sich Demonstranten frei bewegen könnten – „noch bevor sie überhaupt einen Zug besteigen können“. Damit nicht genug dehnte Starmer seinen Bannstrahl auch auf jene aus, die „diese Taten im Internet anstacheln“ und auf „große Social-Media-Unternehmen und deren Betreiber“.

Starmers infame Drohungen gegen die eigenen Bürger

Er droht also seinen eigenen Bürgern mit geradezu diktatorischen Überwachungs- und Vergeltungsmaßnahmen und kriminalisiert sie pauschal. Nicht einmal die Proteste in der Stadt Rotherham fanden Verständnis in seinen Augen, obwohl die Stadt vor drei Jahren weltweit Schlagzeilen machte, weil dort mehr als 15 Jahre lang, mindestens 1400 britische Mädchen von muslimischen Männern, meist Pakistanern, vergewaltigt, unter Drogen gesetzt, zur Prostitution gezwungen und oder sogar ermordet wurden. Obwohl die Polizei von alledem wusste, schritt sei nicht ein, weil sie Angst hatte, als „rassistisch“ gebrandmarkt zu werden.

Bei alledem brachte Starmer es fertig, die eigentliche Ursache der ganzen Krawalle nicht zu erwähnen, ebenso wenig, dass auch linke und migrantische Gruppen daran beteiligt sind und Einheimische durch ihre eigenen Städte gejagt haben. Als Linker kann er dies nicht zugeben, deshalb kann und darf es sich nur um Rechtsradikale handeln, obwohl zahllose Bilder schon an der Aufmachung der Beteiligten zeigen, dass es in Wahrheit ganz normale Bürger sind. Abgesehen davon, ist es ohnehin völlig grotesk, die Behauptung in die Welt zu setzen, es würden sich im ganzen Land organisierte Gruppen von Rechtsradikalen zu Ausschreitungen einfinden. Auch in deutschen Medien ist natürlich unisono ausschließlich von „rechtsextremen“ Ausschreitungen oder „rechten Randalen“ die Rede. Die “Tagesschau” brachte es sogar fertig, zu schreiben, die drei erstochenen Mädchen seien „ums Leben gekommen“, als handele es sich um einen Unfall. Vom linken und muslimischen Anteil an der Gewalt ist natürlich ebenfalls nicht die Rede. Überhaupt steht die ARD an der Spitze der gezielten Irreführung über die Ereignisse in Großbritannien. Am 31. Juli, zwei Tage nach der Ermordung der drei Kinder,
stieg die “Tagesschau” erstmals in das Thema mit den Worten ein: „Das britische Southport kommt nicht zur Ruhe“ – als ob die Zuschauer bereits wüssten, dass es dort Unruhen gibt. Deren Auslöser wurde jedoch mit keinem Wort erwähnt.

Unfassbare Dreistigkeit von “Tagesschau” & Co.

Als man nicht mehr darum herumkam, vermittelte man den Eindruck, der Grund für die Krawalle, seien „Falschmeldungen“ über die Herkunft des mutmaßlichen Täters gewesen. Diese hätten dann „antimuslimische Proteste“ geschürt. „Angeheizt werden die Krawalle durch Rechtsextremisten. Die Wut richtet sich vor allem gegen Einwanderer und Muslime“, hieß es in einem anderen Beitrag, der die Bezeichnung „Bericht“ kaum noch verdient. „Andere sind gekommen, um gegen Rassismus auf die Straße zu gehen“, so die Tagesschau. Muslimische Gemeindemitglieder hätten sich „schützend vor ihre Moschee“ gestellt. Was hier betrieben wird, ist eine selbst für den ÖRR neue Qualität von Betrug am Zwangsgebührenzahler. So ziemlich das Einzige, was daran stimmt, ist, dass es Ausschreitungen in Großbritannien gibt, deren Hintergründe und Folgen werden jedoch in einen Nebel aus Lügen, Auslassungen und Verzerrungen gehüllt.

Starmers ständige Drohungen lösen inzwischen auch Besorgnis bei Bürgerrechtlern aus. Silkie Carlo, die Direktorin der Kampagne „Big Brother Watch“, kritisierte, die Ausweitung der Live-Gesichtserkennung bedeute, „dass Millionen von unschuldigen Briten einer automatischen Identitätskontrolle unterzogen werden“. Aber auch das ist Starmer offenkundig egal. Er will um jeden Preis verhindern, dass das Scheitern der Migrationspolitik als wahre Ursache der Unruhen anerkannt wird. Aber diese Vertuschung wird ihm nicht gelingen. Denn immer mehr Briten sehen, was aus ihrem Land geworden ist, und werden auf die Lügen, die offiziell verbreitet werden, nicht mehr hereinfallen. (TPL)

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