Gemeingefährlich: Karl Lauterbach (Archivfoto: Shutterstock)

Karl Lauterbach, Minister für wirtschaftliche Gesundheit von Pharmakonzernen

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Für Biontech sind schwere Zeiten angebrochen: Zuerst musste der Mainzer Impfstoffhersteller kürzlich einen Verlust von 1,12 Milliarden Euro im ersten Halbjahr vermelden, nun erweist sich ein kombinierter Impfstoff gegen Grippe und Corona als Flop, der die großen Ankündigungen nicht erfüllen konnte und der Absatz der gewöhnlichen Corona-Vakzine geht ebenfalls immer weiter zurück. Doch keine Sorge: In dieser Situation steht natürlich wieder Karl Lauterbach bereit, der um die wirtschaftliche “Gesundheit” von experimentellen Impfstoffherstellen und Pharma-Giganten rührend bemühte Corona-Scharlatan, um seinen bedrängten Freunden beizustehen und ihnen weitere Unsummen Steuergeldes in den Rachen zu werfen. Weil es im Winter angeblich „wieder sehr viele Infektionen“ geben werde, hat das Bundesgesundheitsministerium nicht weniger als 15 Millionen Corona-Impfdosen bestellt.

Sollte die Nachfrage größer sein, könne jederzeit eine Nachbestellung erfolgen, versicherte Lauterbach und rief natürlich auch wieder die vermeintlich so bedrohten Älteren und Risikopatienten, die zusammen ein Viertel der Bevölkerung ausmachen würden, zur abermaligen Impfung auf. Es werde „in diesem Herbst und Winter voraussichtlich zwei angepasste Impfstoffe geben“, drohte er.

Satte Nachbestellung – trotz Millionen-Impfstoffvernichtungen

Zunächst liefere Biontech sechs Millionen Dosen eines an die aktuell in Deutschland vorherrschende Variante JN.1 angepassten Impfstoffs. Ob im Laufe des Winters ein weiterer Impfstoff gebraucht werde, der an eine in den USA verbreitete Variante angepasst werden müsse, sei noch offen.“ Aber auch dann sei Deutschland vorbereitet.

Was Lauterbach nicht erwähnte, ist, dass laut RKI seit dem 18. September 2023 in ganz Deutschland nur 4,5 Millionen Coronaimpfungen verabreicht wurden. 2022 waren es 4,6 Millionen. Natürlich hatte er auch in diesen Jahren vor riesigen Infektionswellen gewarnt, die aber -wie immer- ausblieben. Nun spulte er also erneut die ewig gleiche verlogene Leier ab und schwatzt den Menschen immer wieder die gemeingefährlichen Vakzine auf. Sollte Biontech also weiterhin finanzielle Probleme haben, liegt es auf keinen Fall an Lauterbach. Was er betreibt ist de facto nichts anderes als die staatliche Förderung der Pharmaindustrie, da er völlig überhöhte Margen bestellt, obwohl allein im letzten Jahr 132 Millionen abgelaufener oder unbrauchbarer Impfdosen vernichtet werden mussten. Der Schaden geht allein hier in die Milliarden. Man kann nur immer und immer wieder die Entfernung dieses Unglücksmenschen aus seinem Amt fordern. (TPL)

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