Mit den bunten Clowns kommen allzu oft die Tränen... (Symbolbild: shutterstock.com/Superstar)

Einfallstor für Pädophile: Britische LBGTQ-Aktivisten wegen Kindesmissbrauchs in 37 Fällen angeklagt

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Dass der woke Queer-und-Trans-Wahn auch und gerade ein Einfallstor für Pädophile und andere gemeingefährliche Fetischisten ist, wird von den politischen Lobbyisten und Anhängern der neuen “Buntheit” und “Sichtbarmachung” jeglicher Fetische  zwar vehement bestritten, zeigt sich aber immer wieder aufs Neue. So auch in Großbritannien, wo nun mit Stephen Ireland, dem Gründer der LGBTQ+-Organisation „Pride in Surrey“, und dessen Mitarbeiter David Sutton gleich zwei Aktivisten dieser Bewegung angeklagt wurden– und zwar wegen Kindesmissbrauchs in 37 (!) Fällen. Wie inzwischen auch in Deutschland tagtäglich unzählige Male in ähnlicher oder gleicher Form von staatlich gepamperten transqueeren NGOs praktiziert, organisiert „Pride in Surrey“ Treffen und Beratungen für Kinder, um sie mit der dahinterstehenden Ideologie vertraut zu machen; im konkreten Fall unter dem zynischen Motto „Celebrating – Educating – Connecting“. Dieses Programm läuft ungehindert weiter – obwohl seit Juni Ermittlungen gegen Ireland und Sutton liefen.

Letzten Mittwoch führten die erdrückenden Indizien und Beweise dann zur Verhaftung der beiden Aktivisten. Ireland soll ein Kind vergewaltigt und mehrere sexuell missbraucht, außerdem soll er pornografisches Bildmaterial von Minderjährigen besessen haben. Insgesamt wird Ireland wegen 37 Fällen angeklagt, 15 davon soll er zusammen mit Sutton begangen haben. Beide sollen sich zum sexuellen Missbrauch und sogar zur Entführung eines Kindes verabredet haben. Sutton soll überdies in sieben weiteren Fällen Bilder besessen, gemacht und verbreitet haben, die Kinder in „unangemessener Weise“ zeigen. Nun wird natürlich wieder so getan, als handele es sich dabei um ein unmöglich anzunehmendes, schockierendes Fehlverhalten von Einzelpersonen in extrem seltenen Einzelfällen – und nicht um ein Syndrom, das mit der propagandistischen Frühsexualisierung von Kindern durch die bunt-woke “Pride”-Szene zwingend einhergeht.

Eldorado für Perverse und Triebtäter

Natürlich distanzierte sich auch „Pride in Surrey“ in aller Form von den beiden Pädophilen an ihrer Spitze und beteuerte, nichts von deren Verbrechen gewusst zu haben. Man habe sie intern mit Beginn der Ermittlungen im Juni außerdem umgehend suspendiert. Die kam allerdings reichlich spät, denn man hätte gewarnt sein können: Ireland war nach eigener Aussage auch Schirmherr der Organisation „Educate and Celebrate“, die zu Jahresbeginn aufgelöst wurde, weil sie schon Kleinkindern eingeredet hatte, ihre Geschlechtsidentität zu hinterfragen und „Geschlecht, Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung in das Gefüge” von Institutionen, einschließlich Grundschulen, ”integrieren” wollte, was empörte Eltern und sogar die supertoleranten Behörden misstrauisch gemacht hatte. Diese Vorgeschichte brachte bei „Pride in Surrey“ jedoch offenbar niemanden zum Nachdenken.

Auch dieser widerwärtige Fall offenbart wieder einmal die Abgründe solcher von allen Seiten gehätschelten Gruppen, die die für die woke Bewegung so typische Normalisierung des Abnormalen betreiben. Was in Deutschland mit der pädophilen Vorgeschichte der grünen Partei schon vor Jahrzehnten seinen Anfang nahm, trifft überall im globalen Westen zu: Die LBGTQIA+-Szene ist in allzu vielen Fällen ein Einfallstor für Triebtäter und löst Sicherheit und Schutzräume der Jüngsten und Wehrlosesten im Namen einer kranken “Selbstbestimmungs”-Ideologie auf.  Kleine Kinder werden bereits sexualisiert und mit dem Unsinn indoktriniert, es sei völlig normal, im „falschen“ Körper geboren zu sein; die damit einhergehende seelische und oftmals auch physische Deformation erzeugt einen endlosen Nachschuub an perfekten Opfern, an denen sich politisch als “mutig” und “selbstbewusst queer” verhätschelte Pädophile anschließend gütlich tun können.  Dass dies nicht nur irrsinnig, sondern auch lebensgefährlich ist, weil Gestalten wie Ireland und Surrey der intime Kontakt zu Kindern ermöglicht wird und jeder, der Bedenken äußert, als „queer-oder transfeindlich“ gebrandmarkt wird, merkt man viel zu oft erst dann, wenn die Verbrechen bereits begangen sind. Die Opfer bleiben für ihr ganzes Leben gezeichnet. (TPL)

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