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Werbepartner von “rechten” Youtubern angeschwärzt: Correctiv macht jetzt in Denunziation statt Hetze

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Die permanente Hetze des Portals „Correctiv“ gegen alles, was nicht links ist, geht unerbittlich weiter. Nun hat man einen weiteren Pseudoskandal aufgedeckt -nämlich, dass mindestens 17 „rechte“ Influencer auf Youtube von Werbung finanziert werden – „unter anderem durch mindestens ein Unternehmen, das von einem AfD-Funktionär geleitet werden“, so die “Recherche”-Ergebnisse von „Correctiv“. Dabei verstoße die Verbreitung von Hassrede und extremistischer Propaganda gegen die Community-Richtlinien von YouTube, die es untersagten, „Inhalte zu monetarisieren, die Gewalt, Hass oder Diskriminierung fördern“. Natürlich richtete „Correctiv“ sogleich eine Anfrage an YouTube, erhielt jedoch die enttäuschende Antwort, dass eine interne Prüfung der Kanäle keinen Verstoß gegen die Community-Richtlinien habe feststellen können. Offenbar kennt man die eigenen Richtlinien bei Youtube doch besser als die linksradikalen Spürhunde in Berlin.

Dennoch ließ man es natürlich nicht damit bewenden. Im Visier von „Correctiv“ sind vor allem der Stifteverkäufer Hörner aus Dresden, ein Weinversand aus Mülheim an der Ruhr und ein Kuchenbackformhändler aus Böblingen, der vom AfD-Kreisrat Maximilian Evers betrieben wird. Dieser bestätigte dann auch, Werbung bei den als „rechts“ gebrandmarkten Influencern platziert zu haben; der Weinhändler ebenfalls, dieser verweigerte jedoch Angaben, ob er AfD-Mitglied ist. Allerdings hat „Correctiv“ den Namen bei der Mühlheimer AfD ausfindig gemacht. Der Geschäftsführer des Stifteverkäufer Hörner schrieb eine regelrechte Entschuldigung, die er damit begründete, seine international tätige Firma werbe zielgruppenorientiert und suche sich die Werbeflächen entsprechend aus. Aber auch hier will „Correctiv“ eine Nähe zum rechtsextremen Vordenker“ Götz Kubitschek ausgemacht haben. Weniger kooperativ waren Portale wie „Krautzone“, das „Freilich Magazin“ oder „Blitzwissen“, die in der Gesinnungsschnüffelei genau die „neue Anti-AfD Kampagne“ erkannten, um die es hier einzig geht.

Widerliche antidemokratische Agitation: Andersdenkenden das Leben schwermachen und Misstrauen säen

Zu den „rechten“ Youtubern, denen „Correctiv“ auf den Fersen ist, zählt tatsächlich auch die Journalistin Jasmin Kosubek. Schon das zeigt die unfassbare Willkür, mit denen hier wirklich jeder verleumdet wird, der sich erlaubt, Gäste einzuladen und Fragen zu stellen, die von offiziellen Narrativen abweichen. „Correctiv“ verbreitet hier auch völlig schamlos weiterhin die mittlerweile zigfach -auch gerichtsfest- widerlegte Lüge vom angeblichen „rechtsradikalen Geheimtreffen“ in Potsdam. Dies wird ohne jegliche Einschränkung und ohne jeden Hinweis darauf, dass „Correctiv“ sich selbst mehrfach von seinen eigenen Aussagen distanziert hatte, einfach immer wieder behauptet. Zudem werden auch noch die vermeintlichen „Fachleute der Amadeu Antonio Stiftung“ angeführt, nach deren Einschätzung sich rechtsextreme Inhalte besonders schnell und wirkungsvoll auf Plattformen wie Youtube oder Tiktok verbreiten würden. Die von der ehemaligen Stasi-Informantin Anetta Kahane
gegründete Stiftung ist ebenso linksradikal wie „Correctiv“ und hängt ebenfalls am Tropf des Linkstaates, der sie für den „Kampf gegen Rechts“ mit Steuergeld mästet.

Diese „Experten“ konsultieren und zitieren sich dann gegenseitig, um ihrer eigenen linken Hetze den Anschein von Seriosität zu verleihen. Dabei steht „Correctiv“ nach der Entlarvung seiner „Geheimtreffen“-Lügengeschichte sogar in den eigenen linken Reihen in der Kritik und ist inzwischen derart verzweifelt, dass man den Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel, der mehrfach vor Gericht gegen „Correctiv“ gewonnen hatte, mit völlig grotesken Abmahnungen überzieht. Da man mit Lügen und Verleumdungen nicht weiterkommt, versucht man es nun mit Boykottaufrufen. Nicht-linken Youtubern und Medien soll die Möglichkeit genommen werden, sich durch Werbung zu finanzieren. Auch „Jouwatch“ und „Ansage“ sind von solchen Boykottaufrufen betroffen. Andersdenkende sollen systematisch in den Ruin getrieben werden, indem man bei Werbetreibenden die Angst vor „Kontaktschuld“ mit vermeintlichen Rechtsextremen schürt. „Correctiv“ erweist sich damit abermals als zutiefst unseriöses Propagandainstrument ohne jede journalistische Substanz. Diesem Apparat muss endlich jegliche staatliche Unterstützung gestrichen und jeder Politiker, der diese Finanzierung weiter betreibt, strafrechtlich verfolgt werden. (TPL)

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