Muslimische Grünen-Politikerin schießt auf Bild von Jesus und Maria

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Die in Albanien geborene Muslima und Schweizer Politikerin Sanija Ameti, Führungspersonal der grün-liberalen Partei, schießt auf ein Bild von Jesus und Maria. Frage: Wie groß muss der Hass bei solchen Menschen auf das Christentum und unsere Kultur sein? Und: Was wäre wohl passiert, wenn sie auf einen Koran geschossen hätte?

Die Schweizer Politikerin Sanija Ameti, Mitglied der liberalen Bewegung “Operation Libero” und eine bekennende Muslimin, zeigt, was Leute ihres Schlages von unserer Kultur halten. Die Schweizer Grünen-Politikerin veröffentlichte auf Instagram Aufnahmen, wie sie auf ein Bild,  das Jesus und Maria darstellt, mit einer Pistole feuert. Die aus Albanien stammende Muslima Ameti, die sich angeblich für eine strikte Trennung von Kirche und Staat einsetzt, stieß damit auf massive Kritik.

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Dass gerade eine Muslima, deren Politideologie ständig Schutzmechanismen um religiöse Symbole einfordert, in solch provokanter Weise gegen den christlichen Glauben hetzt, wirft berechtigte Fragen auf. Ameti verteidigt sich damit, dass es ihr um eine politische Botschaft gehe: Die Kritik an religiösem Einfluss auf die Politik. Doch warum richtet sich diese Kritik einseitig gegen das Christentum? Würde sie ähnliche Bilder mit islamischen Figuren veröffentlichen, um den Einfluss der muslimischen Religion zu thematisieren? Diese einseitige Fokussierung erweckt einmal mehr den Eindruck, als ginge es weniger um die Trennung von Kirche und Staat als um einen bewussten Angriff auf das Christentum.

Diese, für ihre Islam-Ideologie typische Doppelmoral, wird besonders deutlich, wenn man sich die Konsequenzen einer vergleichbaren Aktion vorstellt, wenn die gratismutige Ameti islamische Figuren ins Visier nimmt. Wäre die Reaktion ähnlich gelassen geblieben, wenn Ameti eine Darstellung des Propheten Mohammed auf ähnliche Weise verwendet hätte?

Vertreter der Kirche und christlicher Organisationen bezeichneten Ametis Aktion als „unverschämten Angriff auf die religiösen Gefühle von Millionen Christen“. „Dass gerade eine muslimische Politikerin solche Bilder verbreitet, ist ein Affront und eine bewusste Provokation“, erklärte ein Sprecher der Schweizer Bischofskonferenz. Einige konservative Politiker forderten, dass Ameti sich für ihre Tat entschuldigen solle.  So die SVP-Nationalrätin Therese Schläpfer. Sie fordert auf X Ametis sofortigen Rücktritt als Präsidentin der Operation Libero sowie einen Parteiausschluss aus der GLP: «Mutter und Kind als Zielscheibe. Sagt alles… », schreibt Schläpfer.

Andere lassen das fruchtlose Lamentieren. Die GLP-Politikerin kassiert nun eine Anzeige.

In den sozialen Medien scheint man sich einig:

“Sie ist Politikerin der Grünliberalen Partei und Vizepräsidentin der linken Organisation Operation Libero!
Wer auf das Jesuskind schießt und darüber Entspannung schreibt, kann als Islamist bezeichnet werden!
Auch ihr Verein demonstriert mit Terror-Palytüchern und wir wissen, was für ein Massaker sie am 7. Oktober 2023 an Babys und Kindern begangen haben!”

Andere fragen: “WIE groß muss der Hass bei solchen Menschen auf das Christentum und unsere Kultur sein? WAS wäre wohl passiert, wenn sie auf einen Koran geschossen hätte?”

(SB)

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