(Hier für Twitter entschärfte) Abbildung des australischen Buchs: Frühsexualisierung als Staatsdoktrin (Screenshot:X/Twitter)

Woke Perversionen: Pornobuch mit Sexstellungen für 8-13jährige Schüler erhält australischen Buchpreis

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Nicht nur Europa und die USA, sondern die gesamte westliche Welt ist vom woken Virus befallen, dass wesentlich gefährlicher ist, als die Phantom-Pandemien, die die WHO und ihre Helfershelfer ständig ausrufen. In Australien wurde nun das Buch „Welcome to Sex“ in die engere Auswahl für den Literaturpreis des Premierministers aufgenommen, obwohl es etwa von dem Einzelhandelsriesen Big W aus dem Sortiment genommen wurde, nachdem sich die Öffentlichkeit über den expliziten Inhalt empört hatte und viele Eltern ihre Besorgnis darüber äußerten, dass der Inhalt für Kinder zu leicht zugänglich sei. Vielfach wurde gefordert, das Buch aus öffentlichen Bibliotheken zu verbannen oder seine Verfügbarkeit landesweit einzuschränken.

Tatsächlich handelt es sich um ein quasi-pornographisches Machwerk mit eindeutigen Szenen, das sich an Acht-13-Jährige richtet. Dennoch -oder wahrscheinlich sogar deswegen- wurde es in der Kategorie „Junge Erwachsene“ des renommierten Preises ausgezeichnet. Mit den Literaturpreisen des Premierministers soll die Rolle der australischen Literatur bei der Gestaltung der kulturellen und geistigen Landschaft des Landes gewürdigt werden. Die Frühsexualisierung von Kindern sieht man dabei offensichtlich als Teil dieser Gestaltung. Genau genommen stimmt das sogar, denn das Ziel der woken Ideologie ist in der Tat die totale Sexualisierung der Gesellschaft, wobei jede Perversion normalisiert und das Normale pervertiert werden soll.

Kampf gegen die heteronormative natürliche Familie

Die gewöhnliche heterosexuelle Familie mit Vater, Mutter und Kindern ist Linken seit eh und je verhasst. An deren Zerstörung versuchten sich alle linken Regime im 20. Jahrhundert. Der Wokeismus ist nur eine neue Etappe in diesem Kampf. Während der australische Premierminister Anthony Albanese kein Problem damit hat, dass ein derartiges Buch in seinem Namen prämiert wird, zeigt er sich zugleich jedoch zutiefst besorgt über das junge Alter, in dem Kinder sich in den sozialen Medien tummeln würden. Deshalb will er ein gesetzliches Mindestalter für den Zugang durchs Parlament bringen, um Kinder vor Gefahren zu schützen.

Hier bezog er sich auch ausdrücklich auf die Sorgen von Eltern, die an ihn herangetragen worden seien. Die massiven Proteste gegen das Sex-Buch störten ihn dagegen nicht im Geringsten. Es ist die gleiche Verlogenheit, die auch seine Kollegen in Europa und den USA an den Tag legen. Die woke Agenda soll mit allen Mitteln in die Gesellschaft gedrückt und bereits bei Kindern verankert werden. Kritiker werden auf das Übelste diffamiert. Die Jugendformate von ARD und ZDF tun in den sozialen Medien das Übrige, um die Frühsexualisierung und seelische Deviation voranzutreiben.  Wenn der Protest gegen diese zerstörerische Ideologie nicht endlich entschlossener vorgebracht wird, geht der gesamte Westen endgültig daran zugrunde. (TPL)

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