Baerbock (Bild: shutterstock.com/Alexandros Michailidis)

Dank oberster Deutschland-Gefährderin Baerbock: Erneut wäre um ein Haar Taliban-Terrorist eingereist

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Nur mit viel Glück konnte verhindert werden, dass Annalena Baerbocks Shuttleservice für angebliche afghanische Ortskräfte erneut einen Taliban-Terroristen nach Deutschland bugsiert hätte. Eine Zusage für die Einreise für sich und seine Familie hatte der Mann bereits. Der Fall löst sogar in den USA Fassungslosigkeit aus, da der Mann 2009 einen selbst-gebauten Sprengsatz auf die Jeeps der US-Truppen geworfen hatte. Seine Ehefrau hate gegenüber der deutschen Botschaft in Pakistan behauptet, eine „Ortskraft“ der Internationalen Schutztruppen gewesen zu sein und die Einreise für sich und ihre Familie in Deutschland beantragt. Das reichte, um schnell die Einreiseerlaubnis zu erhalten. Mit einem Charterflugzeug der Bundesregierung, sollte die Familie in Leipzig landen.

Dies ist bekanntlich die erklärte Politik Baerbocks. Ihre Beamten haben die Botschaften bereits vor über zwei Jahren angewiesen, Visaanträgen auch dann zuzustimmen, wenn die erforderlichen Dokumente nicht vorliegen. Als die Familie am 29. August bei der Visa-Stelle Botschaft in Islamabad ihre Fingerabdrücke abgab, fand man dann heraus, dass der Ehemann seit 2009 bei den US-Behörden aktenkundig ist. Ein Sprecher von Nancy Faesers Innenministeriums bestätigte den Vorfall gegenüber „Bild“. Immerhin wurde die Einreise nach Deutschland dann nicht gestattet, was man bei der Ampel nicht ohne Weiteres voraussetzen kann. Wo der Mann und seine Familie sich derzeit befinden, ist unbekannt. Da Deutschland sperrangelweit offensteht, ist es gut möglich, dass sie über kurz oder lang doch einreisen werden. Terrorfahnder von Polizei und Geheimdiensten sind alarmiert.

Öffentlich-rechtliche verweigern weiter jede Berichterstattung

Der Fall zeigt, welche Gefahren Baerbocks blindwütiger Irrsinn in sich birgt. Die bloße Behauptung der Frau, als „Ortskraft“ tätig gewesen zu sein, genügte, um die Zustimmung zur Einreise nach Deutschland zu erhalten. Wie viele Gefährder, die nicht bei den Behörden registriert sind, auf diese Weise bereits ins Land gekommen sind, kann man gar nicht ermessen. Obwohl Deutschland ohnehin von Migranten überrannt wird, betreibt Baerbock seit ihrem Amtsantritt den Massenimport von Afghanen auf Kosten der Steuerzahler und drängt dabei auch noch auf möglichst schnelle Visaerteilungen ohne ausreichende Prüfungen. Allein dafür hätte sie längst ihres Amtes enthoben werden müssen.

Doch ARD und ZDF verweigern weiterhin jegliche Berichterstattung über den Visaskandal und die anderen Medien des Linkskartells erwähnen ihn nur so knapp wie möglich. Wenn einer von Baerbock Schützlingen dann einen Terroranschlag begeht, ganz zu schweigen von „normalen“ Verbrechen, geht die Vertuschung der Hintergründe munter weiter. Man kann nur dankbar sein, dass die Einreise des Terroristen diesmal noch durch glückliche Umstände verhindert wurde, muss zugleich aber befürchten, dass sich viele seiner Kollegen längst im Land befinden. (TPL)

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