Herr Restle, der Linke unter den Linken (Foto: Imago)

Nächste Zumutung für Zwangsgebührenzahler: “Rotfunk”-Oberhetzer Restle will WDR-Chef werden

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Dem linksextremen „Monitor“-Chefredakteur Georg Restle reicht es nicht mehr, seine Sendung und das Geld der Zwangsgebührenzahler für seine Agitprop-Show zu missbrauchen; nun will er auch noch Chef des größten deutschen Rundfunkhauses WDR (seit eh und je als „Rotfunk“ berüchtigt) werden. Als einer von sechs Bewerbern für die Nachfolge des Intendanten Tom Buhrow, der zum Jahresende ausscheidet, hat Restle seinen Hut in den Ring geworfen. Zu seinen Konkurrenten zählt unter anderem Jörg Schönenborn, der Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung des WDR – wobei dessen Programm im Grunde nur noch aus linker Fiktion besteht.

Von Information und Unterhaltung kann kaum noch die Rede sein. Auch Elmar Theveßen, der im ZDF unverständlicherweise als “USA-Experte” firmiert, hat Interesse am WDR-Chefposten angemeldet. Natürlich würde auch dessen politische Richtung würde hervorragend zum Sender passen; allerdings übertrifft niemanden den bekennenden Antifa-Sympathisanten Restle. Mehr noch als der Rest des WDR- und gesamten ÖRR-Programms ist das auch schon einst unter Klaus Bednarz linkslastige  „Monitor“ unter seiner Ägide zu einer Karikatur von Fernsehjournalismus und einem ultralinkes Hetzorgan übelster Sorte verkommen. Niederträchtiger und miserabler zugleich kann redaktionelles Wirken gar nicht sein.

Karikatur von Journalismus

Eine Auswertung von „Apollo News“ ergab, dass allein auf dem Instagram-Account des Magazins bis Ende April 198 Beiträge veröffentlicht wurden, von denen sich 64 kritisch mit Politikern und Parteien auseinandersetzten. 28 davon entfielen auf die AfD, 15 auf die FDP, 12 auf die CDU, sieben auf die SPD, ganze zwei auf die Grünen und kein einziger auf die Linkspartei. Für 2023 zeigte sich ein ähnliches Bild. Vom angeblich “objektiven” Journalismus hin zu einem “Haltungsjournalismus”, den er jedoch zugleich als “rechten Kampfbegriff” ablehnt, ist es bei Reste nur ein Katzensprung. In seiner Rabulistik hält er es sogar für eine Erfüllung des Programmauftrags des ÖRR zu unabhängiger Berichterstattung, wenn man die AfD konsequent aus Talkshows ausschließt. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk dürfe nämlich „keine Bühne für Verfassungsfeinde sein“, so sein Argument.

Und was darunter zu verstehen ist, bestimmen Restle bzw. der politisch weisungsgebundene Verfassungsschutz im Zusammenspiel. Wo die AfD die Verfassung attackiert, erklärte er natürlich nicht. Sein gesamtes Wirken ist das eines in der Wolle gefärbten Linksradikalen. „Monitor“ ist durch und durch tendenziös, und auch in seinen Twitter-Beiträgen lässt Restle keinen Zweifel an seiner Gesinnung. Dass er überhaupt im ÖRR sein Unwesen treiben darf, ist Skandal genug. Wenn er auch noch Intendant des WDR wird, würde dann zumindest zusammenwachsen, was zusammengehört. (TPL)

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