Die Reaktionen zeigen: Deutschland gehört zum Islam (bald endgültig) (Foto: Durch Syda Productions/Shutterstock)

Nach Mannheimer Messerterror gegen Stürzenberger: Das leise und laute Frohlocken von Linken und Muslimen

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Die gestrige Attacke auf den islamkritischen Aktivisten Michael Stürzenberger von der Bürgerbewegung Pax Europa hat den grotesken Hype um die angeblich rechtsextremen Sylter Partysänger schneller ausgeknipst und abgelöst, als dem Linksstaat und seinen Propagandisten lieb sein konnte. Das Netz quillt europaweit über von Meldungen und Videos über den neuerlichen blutigen Vorfall. Wie schon bei all den islamistischen Gräueltaten der letzten zehn Jahre, die mehr oder weniger ungeteilten Zuspruch bei vielen vermeintlich “gut integrierten” deutschen Muslimen fanden und teilweise (wie im Fall Antonio Rüdigers nach der Köpfung des französischen Lehrers Samuel Paty, der damals ein von Islamisten gegen Macron gerichteten Gewaltposting likte) sogar von Prominenten mit Sympathiebekundungen belegt wurden, sind natürlich auch wieder all die Judenhasser, Hamas-Fanboys und Nachwuchs-Muslime der maximal integrationsverweigernden Parallelmilieus am Start, um ihre Begeisterung zu zeigen.

Das Netz quillt über von Tweets und Posts der Genugtuung über das Schicksal Stürzenbergers; etliche derer, die ihn bei seinen hunderten Auftritten auf deutschen Marktplätzen angefeindet, bespuckt und verflucht hatten, sehen in dem heutigen Hassverbrechen eine Art gerechte Strafe und überfällige Sühne für dessen “Islamfeindlichkeit”. Vielfach wird er auch aufgrund seiner Pro-israelischen Haltung als “Mossad-Agent” bezeichnet.

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(Collage:Blogwatch)

Das widerlichste Beispiel für die frenetische muslimische Begeisterung über die bestialische Attacke stammt von folgendem Videoblogger, der in einem von zahllosen deutschen Islam-Fans gelikten Videos seinem Jubel freien Lauf lässt.

Während allen Ernstes linke Journalisten noch zweifeln, ob es sich wirklich um eine islamistische Attacke gehandelt haben könnte, wird diese von den Glaubensgenossen des afghanischen Täters, der seit 11 Jahren als Flüchtling in Deutschland lebt, also fraglos als dschihadistische Heldentag gegen einen Gotteslästerer und Ungläubigen beklatscht. Der Täter selbst handelte eiskalt-vorsätzlich; im Gesamtvideo des Vorfalls ist zu sehen, wie er minutenlang die Szenerie umkreiste, Fotos machte und dann gezielt aus dem Nichts heraus angriff.

Das, was das obige Verherrlichungsvideo dieser Tat ebenso wie die zahllosen Beispiele von Zuspruch für den Terror zeigen, sind übrigens genau jene Fälle, in denen der deutsche Staat, will er nicht völlig zugrundegehen, endlich handeln muss: Solche Subjekte haben in Deutschland nichts verloren. Für all die, die hier aus dem Häuschen sind und Zuspruch äußern, müsste dasselbe gelten – in sogar noch verschärfter Form -, was auch den Kalifats-Demo-Teilnehmer drohen müsste, wäre dieses Land noch Herr seiner selbst: Raus mit diesen Zeitbomben und Minusmenschen! Das ist keine Frage der Remigration mehr, es ist eine Frage der Selbstbefreiung von Subjekten, die nie in diesem Land etwas verloren hatten und die ihr Recht, hier zu leben, verwirkt haben.

Was zu tun wäre

Handelt es sich um hier geduldete Zuwanderer, müssen die Duldungen widerrufen und sie sofort abgeschoben werden (dasselbe gälte erst recht für illegale), und zwar EGAL wohin – selbst wenn sie aus einem “nicht sicheren Herkunftsland” kommen. Und sollte kein Zielland in Frage kommen, sind sie sofort in Abschiebehaft zu nehmen. Handelt es sich aber um deutsche Doppelstaatsbürger, dann müssten sie ausgebürgert und ebenfalls ausgewiesen werden. Wären sie “nur” Deutsche, müsste an ihnen die volle Härte des Rechtsstaats exerziert werden – Volksverhetzung, Verherrlichung von Terror, Billigung von Straftaten. Natürlich gibt der dysfunktionale deutsche Rechtsstaat all das nicht her oder er krankt an Juristen, die so Recht zu sprechen bereit wären; doch eben das wäre die Aufgabe einer überfälligen neuen Politik in diesem Land. In einem weiteren Schritt wäre zudem zu prüfen, inwieweit der Islam nicht selbst insofern auf den Prüfstand gehört, als es sich bei ihm möglicherweise um keine Religion im Sinne des Grundgesetzes handelt, sondern um eine ideologische totalitäre Weltanschauung, die jedenfalls im öffentlichen Raum nichts verloren haben dürfte.

Doch nicht nur Muslime feiern den Messertäter ab, auch linke Islam-Fans und Antifa-verstrahlte Linksaktivisten können ihre diebische Freude kaum verhehlen, so wie etwa diese Unperson:

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(Screenshot:Twitter)

Hinter der Fassade der Ablehnung und Distanzierung von der Messerattacke durch jene in Politik und Medien, die seit Jahren genau solche Verhältnisse befördert haben, in denen diese Gewalt gedeihen konnte, schwingt allzu oft das berüchtigte “gewisse Verständnis” und der Drang zur Täter-Opfer-Umkehr mit. Stürzenberger sei ja selbst schuld, heißt es dann sinngemäß – ganz im Sinne des Merkelschen Zynismus, in Deutschland könne natürlich jeder sagen, was er will – bloß müsse er dann eben mit den Folgen leben. Das können Anprangerungen, Jobverlust und Ächtung sein (wie bei Sylt-Sängern, zu vorlauten Moderatoren oder “Klimaleugnern”), oder eben kalter Stahl von Islamistenmessern. Was die, die so gedankenlos daherplappern, übersehen, rückte ein Twitter-Nutzer ins rechte Licht:  “Wenn Michael Stürzenberger selbst schuld oder mitschuldig am Angriff sein soll, dann entfallen für viele Flüchtlinge und Asylanten die Schutzgründe, weil sie an der Verfolgung auch selbst schuld sind?” Genau so ist es.

Die Maßstäbe sind TOTAL verschoben. “Wer in Deutschland ‘laut’ ist ‘gegen rechts’, kann im Schutze von Hunderttausenden marschieren und weiß sogar die Bundesregierung an seiner Seite. Wer jedoch den Islam kritisiert, der ist ganz allein und schutzlos”, kommentiert Julian Reichel bitter. Das ist aus Sicht des linken Hauptstromambientes nur logisch: Für sie ist Stürzenberger in erster Linie “Islamfeind” und – was sonst – “Rechtsextremist”, deshalb kann er auf Schutz und Solidarität nicht hoffen; eine Einschätzung, die im Ausland für basse Verwunderung sorgt:

Die “Tagesschau” war ohnehin wieder in ihrem Element, wie die Berichterstattung zeigte. Selbst andere europäische linke Systemmedien – in unkritischer Übernahme des von ihren deutschen Kollegen gesetzten Framings – beteiligten sich an der subtil für den Täter Verständnis heischenden Stimmungmache, wie etwa “EuroNews”, das von dem britischen Politik-Aktivisten Tommy Robinson, Chef der English Defense League, gebührend gemaßregelt und korrigiert wurde:

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(Screenshot:Twitter)

 

Wenn man die Bilder des missglückten und für die Polizei blamablen Einsatzes sieht, passen diese auf unheimliche Weise zu der Täter-Opfer-Umkehr, die vielfach herauszuhören ist. Der nachfolgende Screenshot, auf dem der niedergeschossene Täter notversorgt wird, während im Vordergrund einer von Stürzenbergers Security-Mitarbeitern, der den Täter stoppen wollte, von einer Polizisten verhaftet wird, spricht diesbezüglich Bände:

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(Screenshot:Twitter)

 

Zum Glück wachen jedoch immer mehr Deutsche auf. Sie erkennen, was hier los ist, und ordnen die Zusammenhänge richtig ein. Georg Padzerski bringt es mit dem nachfolgenden Tweet unten den Punkt. (TPL)

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(Screenshot:Twitter)
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